Intergalaktische Katzen

Kultur, Warum tust du das?

Intergalaktische Katzen

05 Dez 2013, 14:07 von Josephine Musil-Gutsch

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Wir stellen wieder unsere zehn berühmten “Warum tust du das?”-Fragen. Diesmal der Kunstvereinigung MARS! aus München.

1. Woher kommt der Name eures Projekts? Und was bedeutet er?
Wir fanden das außerweltliche an MARS! ganz schön. Kurz und bündig. Mit Ausrufezeichen.

2. Was ist neu, anders und einzigartig an eurem Projekt?
Uns interessiert vor allem die Kollaboration mit anderen Künstlern. Gemeinsam etwas erschaffen und konzipieren. Neue Positionen entdecken und in München zeigen. Wir machen was wir gut finden.

3. Wie viel Zeit habt ihr in euer Projekt investiert/ werdet ihr investieren?
Wir arbeiten schon seit fast drei Jahren zusammen an MARS!. Zurzeit sind wir recht aktiv, da wir gerade einen Projektraum in der Maxvostadt eröffnet haben. Außerdem sind wir auch auf Independet Publishing Messen zu treffen.

4. Wo findet man euch?
In unserem Space in der Adalbertstr.19 und im Ausstellungskasten in der Theresienstraße gegenüber der Sammlung Brandhorst.

5. Wer unterstützt euch?
Unsere Mitglieder! Wir sind ein Verein und stützen uns vor allem auf die Hilfe unserer Mitglieder und Spender und suchen auch immer Unterstützung für einzelne Projekte.

6. Was macht ihr, wenn ihr nicht an eurem Projekt arbeitet?
Francesca arbeitet als Kuratorin in London. Victor ist Künstler und lebt in München. Quirin ist Künstler und macht ein Aufbaustudium an der HFF München.

7. Was liebt ihr an München besonders?
Die Verschlafenheit und Großzügigkeit.

8. Wenn euer Projekt eine Person wäre, wie wäre diese Person?
Wie Edward Makuka Nkoloso, Gründer der Zambia National Academy of Science, Space Research and Philosophy. In den 1960er Jahren wollte er mit seinem bescheiden finanzierten Raumfahrtprogramm zwölf Astronauten und zehn Katzen erst zum Mond und dann auf den Mars schicken. Sein Plan war es, die USA und die Sowjetunion im damals laufenden Space Race zu besiegen. Auch wir pflegen Enthusiasmus und hehre Ziele.