Kultur, Live

I say a “trip, hop” — Luko im Cord

Sebastian Huber

Wer jetzt einen Ohrwurm von der Überschrift hat (nein, nicht von Queen, sondern von der legendären Sugar Hill Gang), dem ist klar wie eng Lyrics, Song, Interpret und Musikstil in Genres wie dem Hip-Hop verknüpft sein können.

Dass das nicht immer so ist, zeigt ein Namensvetter des Hip-Hop, der Trip-Hop. Als Begriff wenig geläufig, stellt das Genre extrem erfolgreiche Vertreter wie Massive Attack, Portishead oder Moloko, die mit ihren langsamen Beats und melodischen Vocals die Bühnen der Welt erobern. Geboren im Bristol der frühen 90er Jahre, hat sich der melancholische Sound des Trip-Hop international etabliert, der Name aber nicht unbedingt.

Um etwas musikalische Aufklärungsarbeit zu leisten und euch gleichzeitig eine großartige Münchner Trip-Hop-Band vorzustellen, bringt euch das Cord Luko auf die Bühne.

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Die junge Band rund um Sängerin Tahnee und Produzent Provo wird von den Feuilletons bereits als Erneuerung des kreativitätstechnisch schon etwas angestaubten Genres gefeiert und muss sich auch vor bekannten Vertretern der Musikrichtung, wie Massive Attack, musikalisch nicht verstecken.

Aber hört selbst rein:

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Das Konzert findet am 26.03.2014 im Cord-Club München statt.

Infos gibt es auf der Website der Band und unter cord-muenchen.de.

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