Leben, Stadt

Was bedeutet München eigentlich?

Jan Rauschning-Vits
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Das Münchner Forum macht sich Gedanken über unsere Stadt. Sind wir mehr als P1, Wiesn und der FC Bayern? Was macht unsere Stadt aus? Was ist besonders an München?
Am Donnerstag den 27. März ab 19 UHR wird in der Halle 6 in der Dachauerstraße 112d diskutiert.

Unter anderem mit Kristina Siekermann (Soziologin), die zu dem Thema referieren wird.

Als Kommentatoren sind geladen,
Jörg Hittenkofer, Gottseidank, Trachtenmode
Marina Lessig, Kreisjugendring München-Stadt
Micha Purucker, Choreograf, Tanztendenz München
Christian Schnurer, Bildhauer, Halle 6
und Jutta-Höchst Stöhr, Evangelische Stadtakademie München.

Das sagt das Münchner Forum dazu:

Im Alltagswissen existieren zum Teil sehr genaue Vorstellungen darüber, was das Eigene einer Stadt ausmacht. Jede Stadt produziert ihre ganz eigenen Bilder, Klischees oder Verhaltensweise. Das Konzept der Eigenlogik der Städte fragt danach, ob und auf welche Weise eigenlogische Muster in verschiedenen Handlungsfeldern wie z.B. Stadtplanung, Beteiligungsprozesse oder der kulturellen Praxis auftreten, sich reproduzieren oder verändern. Die Forschungsarbeit von Kristina Siekermann Kleider machen Städte – zur Eigenlogik von München und Frankfurt am Main erforscht das Spezifische, das Eigene der beiden Städte am Beispiel der Mode.

Wir nehmen die Arbeit zum Anlass, über München zu diskutieren. Wie tickt München? Wie nehmen wir München wahr und wie beeinflusst uns die Stadt – in unserem Lebensalltag, unseren gesellschaftlichen, kulturellen und ökonomischen Aktivitäten, unserer beruflichen Praxis? Wollen wir über den Tellerrand hinaus schauen? Müssen wir uns radikal befreien? Wie und wo in München fühlen wir uns gut aufgehoben? Prägen wir München oder werden wir von München geprägt?

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