Leben

Und was, wenn es schief geht?

Erfolgsstreben, Geltungsdrang, Versagensängste – all das sind Phänomene, die die heutige Leistungsgesellschaft, in der wir leben, auszeichnen.

Egal ob es sich um einen Auftritt vor einem Publikum handelt oder um den Lebenslauf, der bereits im Studium aufgestellt werden will. Jeder von uns möchte am besten, schönsten und talentiertesten sein. Und wehe, dabei geht etwas schief. Ein kurzer Versprecher oder der Abbruch des Studiums sind nur Beispiele. Aber all diesen Erfahrungen ist gemein, dass sie schmerzlich sind und das Selbstbewusstsein scheinbar zusammenbrechen lassen. Und auch die Tatsache, diese vor Freunden, Familien und potenziellen Arbeitgebern zu erklären oder zu rechtfertigen, lassen einem die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Doch wie geht man am besten damit um, wenn man dann doch einmal scheitert? Ist Scheitern generell etwas Negatives oder kann man dem vermeintlichen Fail auch etwas Positives abgewinnen?

bananenschale

(c) GillyBerlin

Das Muffatwerk widmet dem Thema Scheitern nun eine eigene Veranstaltung. Am Donnerstag, den 19. Februar, werden unter dem Abendmotto #failnight Gäste eingeladen, die in 10 minütigen Vorträgen über das Thema referieren. Denn ob beruflich oder privat – sie alle sind gescheitert. Dabei wollen sie vor allem darauf hinweisen, wie man mit Scheitern umgeht und welche Chancen sich daraus möglicherweise ergeben. In Form von Fragerunden ist außerdem jedem die Möglichkeit geboten, von seinem eigenen „fail“ zu berichten und sich auszutauschen.

 

Was? #FAILNIGHT

Wann? Do, 19.2.15

Einlass: 19:00

Beginn: 19:30

Wo? Muffatcafé

Eintritt mit Anmeldung frei! 
(Zusage in der Facebook-Veranstaltung)

 

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