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#licensetogrill – Angrillen mit Rougette

Rougette
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Auch wenn das Wetter momentan noch typische Aprilkapriolen an den Tag legt, der Sommer kommt. Ganz bestimmt. Und womit verbringen wir unsere Sommertage am liebsten? Mit Grillen natürlich! Aber wenn wir ganz ehrlich sind, immer nur Bratwurst und Steak werden auf Dauer ein bisschen langweilig. Wie wär’s denn mal mit Käse? Klar, den guten, alten Schafskäse in Alufolie kennt man ja, aber Rougette hat sich was einfallen lassen, dass die Auswahl an grillbarem Käse in ganz neue Dimensionen befördert. Bei insgesamt sieben Sorten Grillkäse findet ganz bestimmt jeder Vegetarier, Flexitarier oder ganz einfach nur Käsefreund eine Lieblingsgeschmacksrichtung.

 

Den eindrucksvollen (und ziemlich leckeren, so viel sei schon mal verraten) Beweis, dass Käse beim Grillen mit einem Steak durchaus mithalten kann, lieferte Rougette mit einem Grillevent bei „Grill & Grace“. Fleischfreunden dürfte das schicke, moderne Steakhaus im Münchner Westend bestens bekannt sein: Hier darf der Gast am großen Lavagrill mitten im Gastraum selbst Hand an feinstes Fleisch legen. Aber am vergangenen Dienstagabend spielten Steaks nur eine Nebenrolle im „Grill & Grace“. Der Star des Abends war eindeutig der Käse!

Die Macher von Busserl & Brezn, Happyplate, The Golden Bun, Kunterbuntweißblau, dem Isarblog, Lola Finn, den Easywriters und MUCBOOK waren eingeladen, sich selbst ein Bild vom jüngsten Zuwachs der Rougette-Käsefamilie zu machen. Erste Erfahrungen in der Käsewelt von Rougette hatten die Gäste schon gemacht: Die Blogger waren allesamt Fans des Rougette-Ofenkäses und tauschten begeistert ihre „Rezepte“ zum verfeinern und perfektionieren des warmen Käsedips mit der Knusperrinde aus (ein Schuss Kirschwasser, geheime Kräutermischungen, getrocknete Tomaten…). Einige Gäste waren durchaus skeptisch, ob der Grillkäse mit dem liebgewonnenen Klassiker aus dem Ofen mithalten können würde. Die Menükarten versprachen jedenfalls einen genussvollen Abend.

Nach einer kurzen Begrüßung servierte das sehr charmante „Grill & Grace“-Team auch schon die Vorspeise: Eine Variation von Cremigem Grillkäse mit Tatarnocke an Friséesalat. Ja, bei Rougette scheute man den direkten Vergleich der Käsekreationen mit fleischlichen Genüssen keineswegs. Et voilà, bei den Bloggern kam der milde, cremigen Grillkäse bestens an. Die Käsetaler waren super cremig und schmeckten schön mild – also perfekt für alle, denen Feta ein bisschen zu streng nach Schaf oder Ziege schmeckt oder denen Halloumi zu sehr quietscht. Zusätzlich sorgen drei verschiedene Geschmacksrichtungen – Natur, Kräuter und Chili – für Abwechslung.

An den Hauptgang durften die Blogger dann selbst Hand anlegen. Unter fachmännischer Anleitung und zur Freude der Modebloggerfraktion in schicken Rougette-Kochschürzen ließen die Gäste den marinierten Grillkäse auf dem Lavagrill in die gewünschte Konsistenz brutzeln – je nach Geschmack geht hier alles von schnitt- und bissfest bis hin zum cremigen Dip. Zur Erleichterung einiger nicht ganz so geübter Köche, klappte das auch ohne allzu viel Kochtalent bestens: Einfach mit einer Grillzange bewaffnet neben dem Grill stehen und mit fachmännischem Blick zusehen, wie der Käse in seiner Grillschale vor sich hinblubbert. Die fortgeschrittenen Griller versuchten sich nach Vorbild der „Grill & Grace“-Köche an gewagten Käse-Wendemanövern und drapierten Gemüse auf und unter den Käsescheiben.

Keine fünf Minuten nach dem Grilltrubel („Mach mal ein Foto von mir mit der Grillzange!“ „Ich hätte gern den fast zerlaufenen Käse da hinten!“) legte sich eine genießerische Stille über den Gastraum. Eigentlich hatten Rougette und das „Grill & Grace“ zwei verschiedene Hauptgangvariationen geplant: Einmal der marinierte Grillkäse mit Gartenkräutern und glasiertem Spargel mit Cocktailtomaten und alternativ der BBQ-Grillkäse mit Grillgemüse „sweet & smoky“, dazu jeweils ein ordentliches Stück saftig rosafarbener Rinderlende (denn Fleisch und Grillkäse schließen sich keineswegs aus!). In der Praxis ließ es sich kein Blogger entgehen beide Varianten zu testen.

Vor allem der BBQ-Grillkäse wurde von den Fleischfans am Tisch wegen seinem angenehm würzigen Grillaroma als adäquate Alternative zu Steaks und Co gelobt. Die Vegetarier freuten sich gleich doppelt: Wie für alle Rougette-Produkte wird auch für den Grillkäse nur mikrobielles Lab verwendet und damit erfüllen die Käsesorten auch strenge Vegetarieranforderungen. Außerdem haben auch Vegetarier mit insgesamt drei Sorten cremigem (Natur, Kräuter und Chili) und vier Sorten mariniertem (Gartenkräuter, Paprika-Kräuter, Curry und BBQ) Grillkäse eine Auswahl beim Grillen, die fast mit der gut sortierten Metzgertheke der Fleischfreunde konkurrieren kann.

Der Nachtisch kam dann – zur Enttäuschung einiger Käsefans – ganz ohne Käsespezialitäten von Rougette aus: Schokoladensoufflée mit flüssigem Kern und einer Beerenauswahl. Zum Abschied gab es dann aber doch noch mehr Käse: Alle Teilnehmer durften eine prall gefüllte Grillkäseboxen mit nach hause nehmen. Man darf gespannt sein, auf die Rezeptkreationen, die sich Blogger dafür einfallen lassen. Die Grillsaison hat ja gerade erst begonnen, das heißt bis Oktober haben Käsefreunde nun jede Menge Zeit alle Grillkäsevariationen ausgiebig zu testen. Dann verabschiedet sich der Grillkäse in die Winterpause. Aber zum Glück gibt es für Käsefans ja noch den Rougette-Ofenkäse.

Apropos Ofenkäse: Die wichtigste Frage des Abends kann übrigens mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortet werden, die neuen Grillkäsekreationen von Rougette können mit dem Klassiker aus dem Ofen voll und ganz mithalten. Sie sind genauso lecker und sogar genauso praktisch: Bei schlechtem Wetter lassen sich die Käsespezialitäten einfach in der Pfanne oder im Ofen zubereiten. Mit einem kleinen Grillkäsevorrat ist man also nicht nur für die verschiedensten Geschmacksvorlieben gerüstet, sondern auch für jede Wetterlage.

Hier findet ihr alle wichtigen Infos, sowie Tipps uns Inspiration für den perfekten Grillkäsegenuss mit Rougette.

 

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