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“Drei Tage Muskelkater”: Ein Selbstversuch mit My Fitness Club

Tagebook Archiv

Mucbook-Autorin Christina Kockerd hat verschiedene Kurse und Studios ausprobiert, die mit der My-Fitness-Club-Karte besucht werden können. Hier berichtet sie über ihr Erfahrungen:

 

“Eine Karte – überall trainieren”  – so lautet das Credo von My Fitness Club. Somit ist das Unternehmen nicht einfach eine weitere neue Fitnesskette, sondern bietet die Nutzung vieler verschiedener Premium-Anbieter mit nur einer Mitgliedskarte an. In München sind es derzeit über 60 Studios und Outdoor-Angebote.

Ich habe mir für den Test das Yoga- und Pilates-Studio Körperlot, das body + soul Center an der Donnersberger Brücke, Fitness First Platinum, My Sportlady und der Pro Health Club ausgesucht. Das sind alles eigenständige Fitness-Studios mit sehr unterschiedlichen Kursangeboten und Schwerpunkten. Der größte Vorteil von My Fitness Club: wer sich ausprobieren und seinen Körper auf immer neue Weise fordern will, ist hier genau richtig.

My Fitness Club bietet drei Tarifmodelle an, die sieben Tage lang kostenlos getestet werden können: “Start”, “Flex” und “Unlimited”

  • “Start” kostet 39 Euro/Monat und beinhaltet 4 Check-Ins, maximal 3 in demselben Studio.
  • “Flex” kostet 39 Euro im 1. Monat/ab dem 2. Monat 69 Euro und beinhaltet unbegrenzte Check-Ins mit maximal 3 Check-Ins pro Studio.
  • “Unlimited” kostet 49 Euro im 1.Monat/ab dem 2. Monat 89 Euro und beinhaltet unbegrenzte Check-Ins und unbegrenzte Check-Ins in sehr vielen Studios.

 

So, und jetzt geht’s los:

Pilates mit Daniela im Körperlot

Erst seit vier Jahren besitzt Daniela Thoms ihr kleines Boutique-Studio in ruhiger Atmosphäre. Vor dem Training bietet sie mir eine Tasse Tee an, zum Kurs selbst sind wir schlussendlich nur zu sechst in dem kleinen Kursraum. Mehr als acht Teilnehmer pro Stunde wolle sie auch gar nicht zulassen, erklärt Daniela mir. Körperlot arbeite nach dem Prinzip “Qualität statt Massenabfertigung”.

In großen Studios schafft man es als Trainer gar nicht, mal bei jedem vorbei zu kommen.

Das macht mir das Studio sympathisch. Und auch die Pilates-Session stellt sich als angenehm fordernd heraus – um mal mit den Pilates-Klischees vom leichten Frauensport aufzuräumen.

 

DeepWork im body + soul

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DeepWork sei das neue Action-Pendant zu Yoga, wird gesagt. Und das powert wirklich aus! Die Trainingseinheit im body + soul belohnt mit circa drei Tagen Muskelkater, aber dafür auch einem guten Gefühl. Der Club selbst wird von My Fitness Club als einer der besonderen Premium-Clubs unter ihren Partnern bezeichnet, was ich angesichts der luxuriösen Kabinen ohne weiteres unterschreiben kann. Einziges Manko: man sollte sein Schloss für den Spind selbst mitbringen.

 

 

 

 

Fitness First Platinum: Auf zum Aqua Fit nach Haidhausen

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Auch der Fitness First Platinum Club verspricht Sport für Luxusliebhaber: nicht nur zahlreiche Geräte und Kurse laden hier zum Sporteln im Trockenen, sondern auch das hauseigene Schwimmbad mitsamt Sauna und Massagebereich. Die Aqua-Fit Session ist gut besucht, der Pool randvoll – mit Sicherheit ist das nicht die anstrengendste Sportart, aber für mich mal etwas Anderes, denn normalerweise schwimme ich nur.

Doch genau das macht My Fitness Club möglich: Bequem und einfach Sportarten ausprobieren, die man normalerweise meiden würde. Und dabei lockt auch noch die grosse Auswahl von über 60 Locations in einer Stadt.

 

My Sportlady: Bodystyling mit Marigeh

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Einen Gegensatz zum Bisherigen bildet aufgrund von Größe und Besetzung das Frauen-Fitnessstudio My Sportlady.

My Sportlady ist eines der ersten und führenden Frauenstudios in Deutschland.

Mitten im Glockenbach bietet es in hellen Räumlichkeiten eine Wohlfühl-Atmosphäre, die ausgiebiges Ratschen während dem Sport erlaubt. Jeder scheint die Trainerin Marigeh zu kennen, die mir das Studio zeigt und genau darauf achtet, dass ich die Übungen mit dem Flexibar in ihrem Kurs auch korrekt mache. Ich fühle mich gut betreut und eingeladen, jeder Zeit wieder zu kommen.

 

Qi Gong im Pro Health Club

Yoga Kindhaltung Gruppe

Das fünfte Studio, das ich über My Fitness Club kennenlerne, ist der Pro Health Club in der Wilhelm-Wagenfeld-Straße. Ein großzügiger, heller Raum lädt dort zum Gerätetraining ein. Ich jedoch gehe weiter in den Kursraum, wo ich am Qi Gong teilnehme – mal etwas ganz Neues für mich, da ich normalerweise actionreichen Sport bevorzuge.

Es gibt drei Arten von Qi Gong, erklärt mir Sigrid, die Trainerin: das Stille, das Weiche und das Harte. Tatsächlich fällt es mir beim stillen Qi Gong unglaublich schwer, die Augen so lang geschlossen zu halten und still zu sitzen… Aber umso interessanter ist es, mal etwas Neues auszuprobieren. Und der Pro Health Club ist mit seinem freundlichen Ambiente und dem vielseitigen Kursprogramm definitiv einen erneuten Besuch wert.

Dementsprechend: Daumen hoch für die Partner von My Fitness Club! Alle Kurstickets konnte ich bequem über die Website von My Fitness Club buchen und diese dann, zusammen mit meiner Club Card, mit ins Studio bringen und loslegen.

 


Text Christina Kockerd

Bilder: © Body + Soul

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