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Zurück in die Zukunft – Das war der Tag der offenen Tür bei fortiss

fortiss

Selbstfahrende Autos, intelligente Roboter, die jeder programmieren kann, Industrieanlagen, die sich selbst optimieren – Dass man bei fortiss immer einen Schritt voraus ist, was technische Entwicklungen und zukunftsorientierte Forschungsansätze angeht, davon konnte man sich am 29. Juni 2017 im Rahmen des Tages der offenen Tür überzeugen.

Forschung von Morgen zum Anfassen

Unter dem Motto “Die digitale Transformation gestalten” präsentierte die Münchner Firma über 60 aktuelle Projekte aus Wissenschaft und Forschung, öffneten die fortiss-Wissenschaftler ihre Büros und demonstrierten Experten live ihre Entwicklungen für das Fachpublikum sowie die breite Öffentlichkeit. Neben den zu bestaunenden Highlights wie einem selbstfahrenden Auto, verschiedener Human Brain Project-Simulationen und Robotik-Vorführungen, hielten die führenden Köpfe des Instituts Impulsvorträge und standen Rede und Antwort zu ihren derzeitigen Forschungsfeldern. Themen wie Trusted Apps, Blockchains in Verwaltungssystemen, oder auch die Bayerncloud, die fortiss als sichere Plattform für mittelständische Unternehmen der Tourismus- und Landwirtschaftsbranche pilotisieren will, stellten dabei nur einen Bruchteil der Innovationen des Instituts dar.

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Ein besonderer Fokus, der sich wie ein roter Faden in den Forschungsgebieten von fortiss am Tag der offenen Tür erkennen ließ, liegt dabei im Voranbringen autonomer Systeme und den Anwendungsgebieten Künstlicher Intelligenz, die insbesondere in den nächsten Jahren wegweisend für die Forschungsrichtung des Instituts werden. Ob nun das selbstparkende Auto, die ferngesteuerte Herz-OP mittels 5G-Technologie oder der Service-Roboter, der sich auch um Abwasch und Küche kümmert – bei fortiss ist das alles längst keine Zukunftsmusik mehr.

Das Labor der Zukunft

Angewandte Forschung voranbringen – als eigenständiges Institut der Technischen Universität München versteht sich fortiss insbesondere als Schnittstellenfunktion zwischen Universität, Forschung und Wirtschaft. Der Tag der offenen Tür machte deutlich, wie fortiss Innovation von der Forschung in die Industrie – beispielsweise mit seinen Partnern Audi, Siemens oder Mentor – transportiert und dabei maßgeblich zur digitalen Transformation in und aus Bayern heraus beiträgt.

Es brodelt gewaltig in den Laboren von fortiss, so viel ist klar. Doch eine völlige Automatisierung unserer Gesellschaft ist nicht zu befürchten, wie die verschiedenen Projektleiter in ihren Vorstellungen betonten. Stattdessen wird bei fortiss immer weiter daran geforscht, wie Technik unseren Alltag erleichtern und vereinfachen kann. Tendenz: stark steigend.


Fotos: © Lorraine Hellwig


Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erscheint im tagebook, einer Kategorie, die unsere Partner nutzen können, um neue Ideen und Inspirationen in Blog-Beiträgen vorzustellen.

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