Kultur, Live
Performance aus der Zukunft
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Fünf Bilder, Grüße an die Finder in 56 Sprachen (inklusive der Sprache der Wale), eine zwölfminütige Geräuschcollage und 90 Minuten Musik sind der Inhalt der goldenen Schallplatte, die Mitte der ’70er Jahre an Bord der Raumsonde Voyager I ins All gesendet wurde.
Nun sind sie da, die utopischen Finder dieser Nachricht, Zeitreisende aus dem All auf der Suche nach den Ursprüngen dieser Platte.
“Ich sehe was, was Du nicht siehst” ist eine Performance, die sich in die Haut solcher Besucher aus einer fremden Ziviliasation hineinversetzt. An öffentlichen Plätzen der Stadt treffen sie ein, die vier Zeitreisenden, erleben und entdecken alles zum ersten Mal – so wird das Altbekannte wieder zum Besonderen, das Unscheinbare einen Kommentar wert. Zuschauer erleben das Ganze per Mikroport mit, auf das reale sichtbare Bild legt sich über die Audiospur eine neue Wirklichkeit und Interpretation.
Die Produktion, eine Zusammenarbeit von Philine Velhagen und Jörg Witte, wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Ich sehe was, was du nicht siehst,
Idee/Konzept: Philine Velhagen, Jörg Witte. Regie:Philine Velhagen. Ton: Oliver Künzner. Produktionsleitung:
Laura Martegani. Assistenz:Anne Tysiak.
Termine der Performance :
- Mi, 24. April, 18.30 Uhr
- Fr, 26. April, 18.30 Uhr
- Sa, 27. April 19.00 Uhr
- So, 28. April, 14.00 Uhr
- So, 28. April, 18.30 Uhr
Teilnehmerzahl begrenzt.
Es wird um Voranmeldung gebeten unter 0176-786 263 19 oder ticket.wasdunichtsiehst@gmail.com
Mehr Infos dazu hier.
Fotocredit: Matthias Kestel
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