Kultur, Warum tust du das?

Electric Artcube – Gemietete Kunst

Kunst für Jedermann! Kunst sollte nicht nur den Reichen und Schönen vorbehalten bleiben, sondern auch dem kleinen Menschen Freude bereiten. Durch die Seite Electric Artcube hat man nun die Möglichkeit, Kunst zu mieten. Aber lassen wir die Betreiber von Electric Artcube sich doch einfach mal selbst vorstellen…

Emilio Fornieles, Audrey, 2011, 189 x 96 cm, Acrylfarbe und Toner auf Holz, ©Emilio Fornieles, Courtesy Electric Artcube

1.Woher kommt der Name eures Projekts? Und was bedeutet er?

Inspiriert ist der Name Electric Artcube von Jimi Hendrix´legendärem Album “Electric Ladyland”, was ja auch der Höhepunkt seines Schaffens war und dem berühmten Satz “Before time began, there was the cube.We know not where ist comes from, only that it holds the power to create worlds and fill them with life” aus dem Film Transformers. Artcube steht insbesondere für die ganz wörtliche “Vielseitig”-keit und die Egalisierung von Unterschieden: Jedem soll die Möglichkeit offen stehen, originale Kunst in seinen vier Wänden zu haben. Der Artcube ist die Sammelbox für tolle Kunst und Künstler – Electric drückt sofort aus, dass es spannend ist und online stattfindet.

2.Was ist neu, anders und einzigartig an eurem Projekt?

Durch unser Mietkonzept machen wir Kunst für jeden zugänglich und erschwinglich. Da die Preise online zu sehen sind, schaffen wir mehr Transparenz als die herkömmlichen Galerien es tun und beseitigen Hemmschwellen. Bei uns findet man sowohl Kunst, die in renommierten Galerien vertreten sind, als auch Newcomer, die es zu entdecken lohnt und von denen wir große Erfolge in der Zukunft erwarten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kunstgalerien, ist der Versand bei uns kostenlos und die Werke während der gesamten Mietdauer versichert. Als reine Online-Galerie könne  wir Künstlern viel Raum und Reichweite bieten – im Gegensatz zu klassischen Galerien mit beschränkter Fläche für Ausstellungen und Lagerung. Galerien vertreten oft nicht mehr als zehn Künstler, bei uns findet man auf einer Website die Arbeiten von über 60 Künstlern, in allen Techniken, Formaten und Stilen, bei einheitlich hoher Qualität.

David Blitz, Vegas 3, 2013, 140 x 60, Siebdruck auf Leinwand, ©David Blitz, Courtesy Electric Artcube

3.Wie viel zeit habt ihr in euer Projekt investiert / werdet ihr investieren?

Seit Juni 2013 gibt es die konkrete Idee und das Unternehmen. Die Website mit Shop wurde im Frühjahr 2014 gelauncht und seitdem vermieten und verkaufen wir Bilder an Privat – und Geschäftskunden. Wie das bei Start-Ups so ist: Wir sind zu dritt sieben Tage die Woche für das Unternehmen im Einsatz: Die Webseite bearbeiten, Kunden finden und Kunden binden, Künstler akquirieren und natürlich den Kunstmarkt und die Kunstszene beobachten, was mit unserer Freizeit aber Hand in Hand geht.

4.Wo findet man euch in eurer Freizeit?

In jedem Fall sehr oft zusammen: Bei Vernissagen und Kunstveranstaltungen, Offenen Ateliers, beim Wandern, im Biergarten und im Fußballstadion.

5. Wer unterstützt euch?

Zahlreiche Start-Up-ler aus dem WERK1, Freunde innerhalb und außerhalb der Kunstszene, sowie Freunde aus der Wirtschaft und dem Journalismus. Unterstützung findet bei uns vor allem aber innerhalb des Teams statt, wo wir Hand in Hand das Tagesgeschäft stemmen und neue Ideen entwickeln.

Fabian Treiber, True Story, 2013, 130 x 100 cm, Nitro-Alkyd Lack, Acryl, Öl, Pittkreide und Marker auf Leinwand, ©Fabian Treiber, Courtesy Electric Artcube

6. Was macht ihr, wenn ihr nicht an eurem Projekt arbeitet?

Dirk segelt gerne und ist begeisterter Mountainbiker, egal ob auf den Kanaren oder in den Alpen. Arnd reist sehr gerne, kocht hervorragend und ist oft beim Laufen zu finden. Bastlerisches Heimwerken und Bücher sind Ramonas Leidenschaften, außerdem schreibt sie an ihrer  Doktorarbeit in Kunstgeschichte.

7. Was liebt ihr an München besonders?

Den Flaucher, die Biergärten, die Seen drumherum, die Maxvorstadt, das WERK1, den Obststandl-Didi, den Gärtnerplatz, den Englischen Garten und die bayerische Lebensfreude und Gemütlichkeit.

6. Was macht ihr, wenn ihr nicht an eurem Projekt arbeitet?
Dirk segelt gerne und ist begeisterter Mountainbiker, egal ob auf den Kanaren oder in den Alpen. Arnd reist sehr gerne, kocht hervorragend und ist oft beim Laufen zu finden. Bastlerisches Heimwerken und Bücher sind Ramonas Leidenschaften, außerdem schreibt sie an ihrer  Doktorarbeit in Kunstgeschichte.
7. Was liebt ihr an München besonders?
Den Flaucher, die Biergärten, die Seen drumherum, die Maxvorstadt, das WERK1, den Obststandl-Didi, den Gärtnerplatz, den Englischen Garten und die bayerische Lebensfreude und Gemütlichkeit.

8.Wenn euer Projekt eine Person wäre, wie wäre diese Person?

Ein Viertel Italiener: Sinn für das Schöne und für la dolce Vita, energiegeladen, stylisch. Ein Viertüel Amerikaner: Mutig, visionär, optimistisch,am Puls des Lifestyles und neuer Trends. Ein Viertel Deutscher: Seriös,verlässlich, kann immer positiv überraschen. Ein Viertel Engländer: We love soccer!

Ute Nagelscmidt, Festung, 2011-12, 24 x 30 cm, Acryl auf Maltafel, ©Ute Nagelschmidt, Courtesy Electric Artcube

9. Eure Infos im Netz?

www.electric-artcube.com

ELECTRIC ARTCUBE bei  facebook

10. Ein Song, der mit eurem Projekt zu tun hat?

Jimi Hendrix – Foxy Lady

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Bild 1: Emilio Fornieles, Audrey, 2011, 189 x 96 cm, Acrylfarbe und Toner auf Holz, ©Emilio Fornieles, Courtesy Electric Artcube

Bild2: David Blitz, Vegas 3, 2013, 140 x 60, Siebdruck auf Leinwand, ©David Blitz, Courtesy Electric Artcube

Bild3: Fabian Treiber, True Story, 2013, 130 x 100 cm, Nitro-Alkyd Lack, Acryl, Öl, Pittkreide und Marker auf Leinwand, ©Fabian Treiber, Courtesy Electric Artcube

Bild4: Ute Nagelschmidt, Festung, 2011-12, 24 x 30 cm, Acryl auf Maltafel, ©Ute Nagelschmidt, Courtesy Electric Artcube

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