tagebook von opentabs

Hunger und zwar JETZT: opentabs im Praxistest

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Mit den Gründern von opentabs haben wir bereits über ihr Start-up in einem Interview gesprochen. Nur bleibt die Frage offen: Funktioniert das Prinzip auch im Alltag? Per App beim Restaurant bestellen, an der Schlange vorbeigehen und schlemmen, während andere vielleicht noch warten?

Alles muss schnell, schneller, am schnellsten gehen. Für kaum etwas haben wir noch Zeit, ach was, wofür nehmen wir uns überhaupt noch Zeit? Ein Grund, warum ich der App von opentabs vorerst skeptisch gegenüberstand. Aber ich kenne natürlich auch Momente, in denen ich von A nach B hetze und genau dann nichts vorwärts geht, wenn es einfach schnell gehen muss. Deshalb habe ich opentabs heute für mich und für euch einem Praxistest unterzogen, um zu sehen, ob sie wirklich hält, was sie verspricht und vor allem auch, ob sie wirklich nützlich ist

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Ich bestelle (was wirklich schnell geht) quasi schon von unterwegs.

Es ist 12:31 und ich habe Hunger. Ich öffne opentabs und suche mir ein Lokal in der Nähe. Ganz spontan wähle ich das Dean & David und scrolle mich durch das Menü, das wirklich kinderleicht angelegt ist und einen an die Hand nimmt, um zum Wunschgericht zu finden. Veggie Curry Surprise in meinem Fall. Überraschung passt heute wie die Faust aufs Auge. Weiter geht’s zum Bezahlen. Argh, das sollte man wirklich vor dem ersten Bestellen ausfüllen. Also auf jeden Fall beim Anmelden gleich eingeben und abspeichern, dann wird der nächste Betrag immer automatisch abgebucht. Ich schicke meine Bestellung ab und lese, dass es 15 Minuten dauert. Los geht’s.

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Screenshot meiner Bestellung.

Am Dean & David komme ich nach 10 Minuten Radeln an und sehe eine Schlange, die bis zur offenen Tür hinausreicht. Huch, das könnte was werden mit der App, denn auf Schlange stehen habe ich überhaupt keine Lust. Also gehe ich an allen vorbei (inklusive den bösen Blicken, die mir zugeworfen werden) und ergattere einen der letzten freien Plätze ganz hinten im Lokal.

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Als ich meine Jacke ablege und mich gerade hinsetzen möchte, bekomme ich die Push-Benachrichtigung, dass mein Essen fertig sei. Ich bin positiv beeindruckt, frage mich aber gleichzeitig, ob das Essen ab jetzt bereitsteht und eventuell kalt werden würde, sollte ich wirklich erst nach 15 Minuten eintreffen? An der Theke werde ich schlauer, denn hier wird das Gericht vor meinen Augen auf dem Teller angerichtet und somit heiß übergeben. Perfekt.

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Das Surprise Curry. War ziemlich schnell weg.

Beim Verlassen des Lokales treffen sich mein Blick und der eines Gastes, der zum Zeitpunkt meiner Ankunft in der Schlange stand. Er hat eben sein Essen bekommen und schaut mich fragend an…

Fazit: Die App funktioniert reibungslos und hat mich absolut überzeugt. Wenn man Hunger hat und das vor allem während der Mittagspause, wo jeder loszieht und schnell ungeduldig wird, eignet sie sich perfekt. Wenn ich allerdings Zeit habe, warte ich auch mal gerne fünf Minuten.

So far so good, ich bin gespannt, wie sich die App demnächst im Kino schlägt.

Dieser Artikel erschien im tagebook von opentabs.

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