Leben, Warum tust du das?

buffzack bringen Dr. Dre zum Headbangen

Tuba, Posaune, Trompete, Schlagzeug und Shrutibox in Formation! Bühne frei für die Brasspopper buffzack aus dem Dreimühlenviertel.

 Unsere Lieblingsregisseurin Jovana, die nicht nur den schnieken Trailer für das aktuelle MUCBOOK Print gedreht hat, hat für die Jungs auch ein Video gezaubert.

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Auch durch die restlichen Stadtviertel spielen sich buffzack zur Zeit fleißig. Und sie waren einfach mal so frech zu fragen, ob das denn nicht ein perfektes Match wäre, buffzack und MUCBOOK?! Wir denken, da geht vielleicht was und stellen euch die sympathischen Querköpfe in unserer Rubrik “Warum tust du das?” kurz vor. Abseits von der Bühne (auf der sie nur die Musik sprechen lassen) sind die Jungs nämlich durchaus redselig.


Woher kommt der Name eurer Band? Und was bedeutet er?
Es gibt die Geschichte, dass ein Jazzschlagzeuger einmal in einer Popband ausgeholfen hat und natürlich gleich bei jeder Gelegenheit seine Fills auspacken musste. Worauf sich der Sänger erbost umdrehte und meinte: „Spiel buffzack, du Ar…!“ Und da wir ja laut dem Yeti Jazzpop spielen, also irgendwie versuchen beides zu verbinden, fanden wir das ganz passend.

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Was ist neu, anders und einzigartig an eurer Band?
Neu ist auf jedenfall die Besetzung und dadurch auch unser Sound: Tuba, Posaune, Trompete, Schlagzeug und Shrutibox. Harmonieinstrumente haben wir einfach weggelassen, stören eh… Anders ist auf jeden Fall die Musik die dabei herauskommt: Eine Mischung aus Jazz, Pop, Metal und HipHop. Wir wollten uns da einfach auf ein paar wenige konzentrieren…Einzigartig sind unsere Geschichten zu den Liedern, die zum Teil ernst, ironisch, lustig, depressiv oder komplett weltfremd sind.

055_t_hindelang_fotografie1Euren Pressetext finden wir ziemlich witzig, wieso verzichtet ihr auf Lyrics in den Songs?
Lyrics sind ja oft dazu da, um die Musik zu erklären oder sie besser zu verstehen. Wir wollten es mal andersrum machen, um dann Songtitel wie „Der schizophrene Onkel Ursula“ oder „Huttenwang, city of peace and love“ musikalisch zu erläutern und zu rechtfertigen. Das war jetzt die offizielle Version, die andere wäre, dass sich bis jetzt einfach keine angefragte Sängerin vorstellen konnte, mit einer Tuba gemeinsam auf der Bühne zu stehen. „Zu laut, zu tief…“ das Übliche.

Wie viel Zeit habt ihr in eure Band investiert?
Das ist immer vom Wetter abhängig, aber uns gibt es jetzt seit ungefähr einem Jahr und es läuft ganz gut, haben noch einen Haufen Ziele, deswegen wird erstmal weiter investiert. Aber es ist schon sehr zeitintensiv, da wir alle Songs selber schreiben und dann auch noch spielen müssen.

Wo findet man euch?
Valentin Stüberl, Dreimühlenviertel. Zur Zeit gibt’s dort sogar einen Maibaum.

Wer unterstützt euch?
Da sind wir noch sehr auf unseren Bekanntenkreis angewiesen.

Gibt es für euch Vorbilder aus dem Raum München bzw. was sind denn allgemein eure musikalischen Vorlieben?
Gerhard Polt vielleicht, aber ansonsten natürlich die Beatles.

Was macht ihr, wenn ihr nicht mit der Band arbeitet?
Zur Zeit ist Kartfahren als gemeinsames Bandhobby ganz weit vorn.

Was liebt ihr an München besonders?
Die Isar

Wenn eure Band eine Person wäre, wie wäre diese Person?
Ein Yeti

Eure Infos im Netz?

Fotocredits: T. Hindelang Fotografie

 

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