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Münchner Gesichter: 8 Fragen an Susi Gelb

Hier stellen wir euch Menschen vor, die München mit ihren Ideen verändern und befragen sie zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben. Heute ist Susi Gelb an der Reihe, die diesen Sommer mit NO SUCH THINGS GROW HERE tropisches Urlaubsgefühl auf den Odeonsplatz gebrachte.

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Die Künstlerin studierte bis 2014 an der Akademie und engagiert sich seit 2015 für easy!upstream. Der temporäre Projektraum befindet sich mal in der Türkenstraße, mal in einer Tiefgarage oder zuletzt in einer Villa in Bogenhausen. Eins ist klar, egal wo das vierköpfige Team vom easy!Upstream in München als nächstes neue Räume findet – großartige, zeitgenösssiche Kunst findet man hier immer.

Liebe Susi,

  1. Weißwurst oder Leberkas?

    Weder noch.

  2. Woran arbeitest du gerade?

    An neuen Kunstwerken, die ein Eigenleben führen.

  3. Worüber fluchst du am häufigsten in München?

    Ich fluche nicht, ich wundere mich aber oft.

  4. Dein bayerisches Lieblingssprichwort?

    Schaun ma moi, na seng ma scho!

  5. Das macht dich zum Münchner:

    Bin ich „Münchnerin“? Ich weiß nicht…

  6. Geht immer:

    Gebirgssee.

  7. Dein Lieblings- Insta- oder Twitteraccount?

    Instagram ist ein wucherndes Rhizom. Es gibt hier für mich keine Rangordnung.

  8. Wo war deine wildeste Partynacht?

    Das ist privat.

Susi Gelb

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