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Wampe oder Waschbrettbauch – gibt es ein gutes Leben ohne schlechtes Gewissen?

Quark und so

Bei Frank Plasberg ist sich die Gästerunde zum Thema Wampe oder Waschbrettbauch einig: Diäten machen dick und unglücklich, jeder soll sich so mögen wie er oder sie ist, Schlanke sind die falschen Vorbilder, alle sind sexy, ob dick oder dünn. Einerseits ist das sicher nicht ganz falsch. Dann aber ist es angesichts des dicken Problems mit dem Übergewicht etwas seltsam. Und worum ging es eigentlich in der Diskussion? Quarkundso.de stellt eigene Fragen – samt Faktencheck.

Bei „Hart aber fair“ müssen wir noch nachkarten. Die Sendung ist schon etwas her, vom 8.1.2018, ganz am Anfang des Jahres. Aber was sein muss, muss sein – schließlich werden nach Silvester immer die Weichen für das ganze Jahr gestellt.

Wegen der guten Vorsätze.

Ab dem 1. Januar wollen alle nämlich plötzlich abnehmen – und das, obwohl weihnachtliche Festzeit, Ballsaison und Fastnacht zu erhöhter Lebensfreude aufrufen. Und man doch erst vor Ostern wieder fasten muss.

Aber flagellantischer Eifer befällt das Land und seine Redaktionen, daher drehte sich auch bei „Hart aber fair“ die erste Folge des Jahres um Übergewicht, Schlankheit, Körpernormen und Schönheitsideale.

Das Thema war aber auf links gedreht: „Wampe oder Waschbrettbauch – gibt es ein gutes Leben ohne schlechtes Gewissen?“.

Gemeint war das so: „Der Vorsatz im neuen Jahr: Endlich abnehmen, schlank, sexy und gesund werden! Aber wer hat überhaupt eine Chance auf einen perfekten Modelkörper? Und wer macht ein Geschäft damit? Oder liegt das Glück in der Mitte – mit kleinen Speckfalten?“

Den ganzen Artikel liest du auf Quark und so.

 

Beitragsbild: Quark und so

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