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Hard Facts, Hintergründe und Geheimtipps: Feldmoching-Hasenbergl

MUCBOOK Redaktion

Dieser Steckbrief stammt aus der aktuellen MUCBOOK-Printausgabe über die Münchner Stadtviertel. Du willst mehr? Gönn’ Dir das ganze Heft!

FELDMOCHING-HASENBERGL

Entstehungsgeschichte
Um das Jahr 500 von bajuwarischen Siedlern gegründet, vollzieht der Bezirk eine rasche Entwicklung zum Hauptort im Münchner Norden mit eigener Kirche und Amtssitz. Eingemeindung nach München 1938 von Nationalsozialisten.

Hard Facts
Umfasst weite Bereiche des Münchner Nordens und liegt in der flachen Münchner Schotterebene. Der Bezirk erstreckt sich von der Dachauer Straße im Westen bis Hasenbergl im Osten und reicht vom DB-Rangierbahnhof München-Nord im Süden bis zur Stadtgrenze im Norden.

Wen Du hier triffst
Den bodenständigen Münchner, der viel Grün und seinen Verein liebt. Junge Münchner mit Migrationshintergrund, die ihr Leben hier zwischen Skateboard und Dönerbude genießen.

Was Du hier vergeblich suchst
Ein Gymnasium (!), viel Szene, eine große Auswahl an Ausgehmöglichkeiten, ein vielfältiges Kulturangebot jenseits der dörflichen Multikulti-Idylle.

Was Du garantiert noch nicht über Feldmoching-Hasenbergl wusstest
In der Granatstraße 1 befindet sich noch eine Baracke des früheren KZ-Außenlagers Dachau.

Unbedingt gesehen haben solltest Du
… die 2.230 Meter lange Regattastrecke – ein Überbleibsel von Olympia 72.

Hier kannst Du Dir das aktuelle MUCBOOK bestellen. Und hier gibt’s noch mehr Stadtviertel-Steckbriefe.

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