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stilles rauschen: bewirb dich jetzt für den Medienkunst-Workshop mit Mischa Kuball in Nantesbuch
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Wie hört sich die Natur an? Still? Oder doch eher laut, wenn man genau hinhört? Und kann man ein Wald-, Wiesen- und Moorgelände überhaupt künstlerisch-digital vermessen? Ausgestattet mit Stift und Papier, Soundrecorder und Kamera soll genau das bei einem Workshop im Juli und November in der Stiftung Nantesbuch versucht werden.
Auf Tuchfühlung mit der Natur: Experimente mit digitaler Kunst und elektronischen Medien
Die Stiftung Nantesbuch sitzt auf einer malerischen Anhöhe in einem weitläufigen Wiesen- und Moorgelände zwischen dem südlichen Zipfel des Starnberger Sees und Bad Tölz.
Im Juli laden vier KünstlerInnen ein, das stille Rauschen dieses naturbelassenen Geländes künstlerisch-medial zu untersuchen. Mit dabei sind der Medienkünstler Mischa Kuball, die Medienkünstlerin und Autorin Anne Schülke, der Videokünstler Nils Kemmerling und der Soundkünstler und Musiker Thomas Klein.
Interdisziplinär zwischen Kunst und Natur: mitmachen erwünscht!
Ziel der Stiftung Nantesbuch ist es, das Bewusstsein für den Wert von Kunst und Natur zu schärfen und zu erweitern. Kunst und Natur sind in Nantesbuch dialogisch miteinander verbunden.
Neben Konzerten, Sparziergängen und Lesungen findet am dritten Juliwochenende der erste Teil des Medienkunst-Workshops statt, aus dem dann am 23. und 24. November ein Medienkunstfest mit der Ausstellung “stilles rauschen” wird.
Am 24. November wird Thomas Klein, aka. Sølyst, und der Münchner DJ Upstart die Ausstellung im Langen Haus in einen Club für elektronische Musik und Live-Performance verwandeln.
So läuft’s im Juli ab:
Speziell junge Erwachsene zwischen 18 und 28 Jahren können von Freitag bis Sonntag (20.-22. Juli), jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr, mit den MedienkünstlerInnen die außergewöhnliche Atmosphäre auf Nantesbuch untersuchen.
Mit unterschiedlichsten Medien spürst du gemeinsam der Landschaft aus Wiesen, Wald und Moor und ihren Geräuschen nach. Dafür stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung: Fotografie und Film, Beobachtung und Sprache, aber auch Geräusch und Sound. Gemeinsam mit den KünstlerInnen erarbeitest du Videosequenzen, Soundfiles oder Texte, die in das Ausstellungsprojekt “stilles rauschen” im November einfließen.
Natürlich musst du nachts den langen Weg nach München nicht mehr antreten, Teil des Workshop sind nämlich drei Übernachtungen (zwei im Juli und eine im November) im Langen Haus, inklusive der Verpflegung.
Blogger und Medienkünstler aufgepasst!
Wenn du bloggst und dich für Kunst interessierst, melde dich bei Susanne mit dem Stichwort Nantesbuch unter susanne.schoeb(at)medienhausmuenchen.de – wir vergeben 2 Plätze im Wert von 120 Euro pro Person. Übernachten wirst du in einem Doppelzimmer.
Für alle anderen Interessenten gilt es, schnell zu sein: die Plätze sind limitiert und eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Anmelden kannst du dich hier.
In aller Kürze:
Was? Workshop: Wie klingt stilles rauschen?
Die Landschaft um Nantesbuch mit akustischen, visuellen und textlichen Mitteln erkunden
Wann? Teil I: Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Juli und
Teil II: Freitag bis Samstag, 23. bis 24. November
Wieviel? 120 Euro p.P. für den Workshop, inklusive 3 Übernachtungen im DZ im Langen Haus
Mehr Infos
Bilder: Stiftung Nantesbuch, Stefan Müller Naumann
Beitragsbild: Atelier Mischa Kuball
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