Römischer Pecorino, römische Pizza und nein, nicht römisches, aber zumindest italienisches Tafelwasser: Die Münchner Tagesbar „Junge Römer“ schlägt eine kulinarische Brücke über die Alpen und landet dabei immer wieder in der italienischen Hauptstadt. Von der Pasta bis zur Theke ist hier fast alles selbstgemacht und ergibt in der Summe die kleinen, feinen Unterschiede, die es braucht, um sich in München von der Gastro-Masse abzuheben.