Schwarz sehen? Weiß nicht.
Was haben Annegret, Jesus und E-Autos mit Jazz zu tun? Schmeckt die Ironie unserer Zeit am besten pur? Und ist G-Dur eigentlich schon rassistisch?
Die komplexen Fragen unserer Zeit können eine Herausforderung sein, wenn man in einer Zweitastengesellschaft lebt. Schließlich sieht man dort auf den ersten Blick nur schwarz oder weiß. Aber Peter Fischer stellt sich ihnen. Denn auch zwischen schwarzen und weißen Tasten verstecken sich Zwischentöne.
Der Musikkabarettist verbindet „Klavier-Melodien mit komödiantisch-sarkastischen und gesellschaftskritischen Texten (…) und bekommt dafür tosenden Applaus“(Süddeutsche Zeitung). Er wird dabei „zum Geschichtenerzähler, legt kleine Fallstricke aus oder versteckt Doppeldeutigkeiten“ (Ostsee-Zeitung). Manchmal nachdenklich, manchmal „völlig abgefahren und respektlos – aber wirklich witzig.“ (Süddeutsche Zeitung)
Peter Fischer gewann den Deutschen Song Contest „Troubadour“ 2017 und ist u.a. Preisträger des Kleinkunstförderpreises “Silberne Weißwurscht“ 2016, des Kabarettpreises „Goldener Rostocker Koggenzieher“ 2015 und des Liedermacherpreises “Goldene Hoyschrecke 2014”.