Kultur, Nach(t)kritik

Gunter hätt`s gefallen

Viviana D´Angelo
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Mit einem Aufgalopp der Münchner Design- und Medienszene hat die Villa Stuck die Vollendung von Martin Fengels Kunstprojekt “Wachs” gefeiert. Bis 2 Uhr nachts wurde auf dem frisch polierten Tanzboden zu den Beats von Gomma-DJs und Bands getanzt.

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Gomma-DJs, zwei Live-Bands, Visuals, Abendöffnung der Sammlung Gunter Sachs – und das alles auch noch kostenlos. Wegen des großen Andrangs musste Direktor Michael Buhrs die Tore der Jugendstil-Villa zeitweise schließen.

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Gaffaband ist unverzichtbar, wenn es darum geht, einen Kunstpalast für eine Nacht in einen Tanzpalast zu verwandeln.

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Gute Musik im Gepäck von Gomma: Soundcheck mit den berlin-schwedischen Newcomern Hotline.

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Gomma-Gründer Matthias Modica (links), bei seiner Mailänder Entdeckung Esperanza, für die Martin Fengel bereits psychodellische Musikvideos produziert hat.

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Hotline: Agnes Lindström mit ihrem Kollegen Jack Tennis.

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Gunter Sachs hätte sich hier wohl gefühlt:  Im Publikum drängelten sich Medienmenschen, Models und Modemacher. Filme und Fotos von Martin Fengel, Thomas Kartsolis und Mirko Borsche bildeten den farbenprächtige Hintergrund in den Visuals von VJ Michael Titze.

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Esperanza begeisterten das Publikum mit hypnotisierenden und treibendem Elektro-Jazz.

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Bis 2 Uhr nachts wurde gefiepst, gedreht und gezwirbelt – was die Boxen hergaben.

Alle Bilder und Texte zum Projekt “Wachs” sind hier auf dem Blog der Villa Stuck nachzulesen.

Fotos: Viviana D’Angelo

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