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Kein Mathe! Wir wollen Musik!

Laura Stecher
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joy-sorrow skaliert

Ein paar Variablen müssen geklärt werden. Wollen wir x als hohe Frauenstimme oder verrauchte Männerstimme definieren? Und soll y = elektrisch oder y = akustisch gelten? Haben wir das geregelt, entsteht schwuppdiwupp Popmusik. „Aber nicht mit uns!“, sagt die Band „Joy Kills Sorrow“ auf ihrer Internetseite. Ihre Musik löst sich vom gewohnten Mathe-Muster und die Bandmitglieder werden zu Forschern, die in unerschlossenen Gebieten mit Banjo, Mandoline und Gitarre improvisieren. Dazu kommt die wunderschöne Stimme der Sängerin, die nicht auf ein gewöhnlich definiertes x reduziert werden darf. Ein Akustikbass gibt den Takt an. Aus den anspruchsvollen Kompositionen gewürzt mit Einflüssen aus Folk, Bluegrass und einer Brise Klassik entsteht Musik, die – wie der Name verspricht – die Sorgen vertreibt. Live dürfte das einen im siebten Himmel schweben lassen!

Also nicht verpassen, wenn das Quintett am 12. Oktober im Amerika Haus spielt. Einlass ist um 19 Uhr und die Karten kosten 16,40 €. Das Konzert wird von CLUBZWEI Konzerte veranstaltet.

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