Münchenschau

MünchenSchau vom 1.2.

Marco Eisenack

MünchenSchauMUCBOOK

Darüber spricht die Stadt. Jeden Morgen um 9 unsere Medienlinks.

Heute: Rot-Grün droht blauer Brief aus Brüssel, keine Witze mit dem Wort “Bombe” und verschiedene Meinungen zum Air-Konzert.

München droht blauer Brief: Alle reden vom Feinstaub. Dabei sprengt München derzeit noch ein paar mehr Grenzwerte. Beim Stickstoffdioxid ist die Stadt hoffnungslos weit vom Ziel entfernt. Die Vorgaben einzuhalten, ist für München derzeit Utopie. „Wir sind da wesentlich weiter entfernt als beim Feinstaub“, sagt Günter Wegrampf, Chef der Abteilung Umweltschutz im städtischen Umweltreferat dem Merkur.

Falscher Alarm, Teil 2: Wieder eine falsche Bombenwarnung am Münchner Airport. Dieses Mal kam die Meldung nicht vom Sicherheitspersonal, sondern aus dem Mund des vermeintlichen Täters. Ein “Nordbayer” habe mehrmals behauptet, eine Bombe zu tragen, berichtet die Polizei. “Wir wissen nicht, ob er nur einen Spaß machen wollte, oder was ihn sonst getrieben hat”, zitiert die SZ einen Flughafensprecher. Jetzt laufen drei Ermittlungsverfahren: 1. Störung des öffentlichen Friedens,  2. Androhung von Straftaten, 3. Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz.

Air in der Kritik, Teil 2: Anders als mucbook (“zu wenig Langeweile”) zeigt sich die SZ von dem Air-Konzert in der Tonhalle “entzückt”. “Man sollte die große Bühnen-Lässigkeit dieser Franzosen nicht als Lustlosigkeit missverstehen. Die Münchner Fans waren dennoch streckenweise euphorisiert.”

Fasching in 23 Teilen: Die SZ gibt viele Tipps für den Fasching.Und der Merkur war beim Kostümverkauf im Gärtnerplatztheater dabei.

Sex-Verbrechen: Die Polizei sucht noch immer nach dem Mann, der eine Asylbewerberin eineinhalb Jahre eingesperrt und missbraucht hat. Das Haus wurde möglicherweise abgerissen, berichtet jetzt der Merkur.

Löwen randalieren: Der Merkur berichtet von Randale der Sechziger-Fans nach der Absage des Zweitligaspiels in Karlsruhe. “Da setzte die Bundespolizei Schlagstöcke und Pfefferspray gegen den aggressiven Kern von etwa 40 Randalierern ein.” Verletzte und Festnahmen habe es aber nicht gegeben, schreibt der Merkur.

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