Münchenschau

MünchenSchau vom 10. Februar

Marco Eisenack

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Darüber spricht die Stadt. Jeden Morgen um 9 unsere Medienlinks.

Heute: München subventioniert Wiesn-Wirte, Heldendämmerung in Solln,  Diskriminierung bei der Stadtsparkasse.

S-Bahn-Schläger: Die Anklageschrift gegen die Täter von Solln ist komplett. Die letzten 30 Minuten kann man in der SZ nachlesen. Fest steht offenbar, dass der vermeintliche S-Bahnheld Brunner zuerst zugeschlagen hat.

Skandal: Das Bankhaus, das sich gerne als soziales Gewissen der Stadt präsentiert, wurde vom Arbeitsgericht wegen Diskriminierung eines behinderten Bewerbers verurteilt. Die “Bank unserer Stadt” muss dem Mann mit einer “unsichtbaren Hautkrankheit” 16.000 Euro Entschädigung zahlen, steht in der SZ.

Wiesn-Minus: Die Wirte werden mit der Wiesn jedes Jahr reicher, aber die Stadt München hat als Veranstalter der Wiesn in den vergangenen beiden Jahren Verluste gemacht, berichtet der Merkur. Warum? “Die Stadt will gar keine direkten Gewinne machen mit dem größten Volksfest der Welt. Man verdiene ja schon mittelbar, zum Beispiel über die Gewerbesteuer, sagt Wirtschaftsreferent Dieter Reiter.”

Wiesn-Plus: Der Stadtrat hat beschlossen, dass die Jubiläumswiesn einen Tag länger dauern soll, steht im Merkur.

Bettensteuer: Eintritt für München? Das wollen die Grünen mit einer Bettensteuer verlangen. Die Einnahmen sollen der Kultur zugute kommen. Die AZ berichtet, dass der Freistaat zustimmen muss.

Bajubarde: Fredl Fesl kämpf mit einem Hirnschrittmacher um sein Leben, berichtet die AZ.

Hartz-IV: Eine Mutter berichtet in der AZ, wie man mit dem bundesweit gültigen Sozialsatz in München (nicht) überleben kann.

Streik: Am Flughafen mussten am Dienstag Dutzende Flüge ausfallen, weil 350 Bodenbedienstete 5 Prozent mehr Lohn fordern, berichtet die SZ im Nachgang.

Kälte: Die SZ hat sich in der Bahnhofsmission umgeschaut und dazu eine Slideshow gebastelt.

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