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MünchenSchau vom 14. Dezember

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Marco Eisenack

Einst erster Mann an Bord von MUCBOOK – bricht mit der Crew noch immer gerne auf zu neuen Ufern der Medienwelt. Genießt dabei viel zu selten die schöne Aussicht, weil er so oft im Maschinenraum an den Motoren werkelt.

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Darüber spricht die Stadt. Jeden Morgen um Neun unsere Medienlinks.

Heute: Oh Freude. München zeigt sich hochzufrieden über eine neue Tram-Linie, zwei plötzlich und unerwartet erfolgreiche Fußballmannschaften und  einen erfolgreichen Uni-Chef.

Feine Spiele: Die AZ feiert die siegreichen Bayern (“Titeldrängler auf der Ãœberholspur”) und wundert sich über Löwen, die gewinnen können  (“Die 1:0 Seriensieger”).

Neue Route: 27.000 Münchner wollten am ersten Tag mit der Tram 27 zwischen Münchner Freiheit und Parkstadt tingeln. Schließlich durfte man drei Kilometer kostenlos fahren. Der Merkur war auch dabei und traf “begeisterte” Fahrgäste. In der Debatte um die “Tankstellen”-Ästhetik des neuen Trambahnhofes empfehlen wir einen Artikel aus der SZ. “Die Münchner halten grundsätzlich jeden Neubau für missraten.”

Bessere Lehrer: TU Präsident Herrmann ist grade erst zum Hochschulmanager des Jahres gewählt worden, da kann er seinen neusten Coup vermelden. Im Merkur berichtet er wie es ihm gelang das Pisa-Zentrum von Kiel nach München zu holen: Mit der Gründung einer eigenen Fakultät für Lehrerbildung.

Toller Service: Die SZ berichtet ausführlich über eine kostenlose Dienstleistung des Stadtmuseums. Experten deuten im Rahmen der Ausstellung “Fremde im Visier” private Weltkriegsaufnahmen von der Front. Hier ein paar sehenswerte Bilder aus der Schau.