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„Urban Gardening“: Alter Wein in neuen Schläuchen
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Im Rahmen der allgemeinen Verdichtungsdiskussion und unter dem großen Druck Wohnbauflächen zu „generieren“, richten sich begehrliche Blicke auch auf Grundstücke in attraktiven, stadtnahen Lagen die „unterwertig“ als Kleingärten genutzt werden. Es ist daher erfreulich, dass der hohe Wert der stadtnahen Gärten mehr und mehr erkannt und anerkannt wird.
Im „Grünbuch Stadtgrün“, herausgegeben vom Bundeswohnungsbauministerium im Jahr 2015 im Rahmen der Offensive „Grün in der Stadt – Für eine lebenswerte Stadt“, wird die Förderung der Bürgeraktivitäten besonders hervorgehoben. Im Rahmen des sog. Weißbuch-Prozesses, der damit für das Jahr 2016 angestoßen ist, hat die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz (GALK) in ihrem Positionspapier auf die besondere Schutzbedürftigkeit der Kleingärten und Freizeitgärten hingewiesen.
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