Ein vielfälltiger mix aus Lang- und Kurzfilme, die alternative Perspektiven zeigen ohne sie zu Abgrenzungsmerkmalen zu stigmatisieren. Jeder Film beschäftigt sich auf ganz eigene und einzigartige Weise mit universell menschlichen Themen wie Erwachsenwerden, Identität oder auch Elternschaft. Gewalt, Gefängnis und Folter sind in Teilen der Welt immer noch Alltag im Leben von LGBTIQ*-Menschen und selbst in Europa sind Minderheiten für Teile der Gesellschaft wieder scheinbar legitime Ziele von Aggression und Hass geworden. Das Festival soll dazu beitragen, dass alternative Perspektiven nicht verschwinden, sondern als lebendige und gleichberechtigte Sicht- und Lebensweisen in der Gegenwart existieren.