Münchenschau, Stadt

vom 27. April

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Marco Eisenack

Einst erster Mann an Bord von MUCBOOK – bricht mit der Crew noch immer gerne auf zu neuen Ufern der Medienwelt. Genießt dabei viel zu selten die schöne Aussicht, weil er so oft im Maschinenraum an den Motoren werkelt.

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Darüber spricht die Stadt – die morgendliche Presseschau.

Heute: Staatsanwalt besucht Staatskanzlei, Sand im Getriebe der Strandbetreiber und Eskalation des Stadionstreits

Milliarden-Debakel: Es wird unbequem für die CSU. Die AZ berichtet, die Staatsanwalt habe “Stoiber im visier”. Es gebe Hinweise auf frühes Wissen des Ex-Ministerpräsidenten. “Während seiner Amtszeit soll er zweimal wegen des maroden Zustands vor der österreichischen Pleitebank Hypo Group Alpe Adria (HGAA) gewarnt worden sein.”

Strand-Streit: Die Urbanauten sind genervt. Wenn die Stadtverwaltung sich weiter der Genehmigung verweigert, will man das Projekt Stadtstrand aufgeben: “Wir können einfach nicht mehr. Diese Genehmigungsverfahren sind zu krass für uns”, sagt Benjamin David, dem Merkur.

Arena-Disput: Die Statements werden schärfer. Hoeneß attackiert die Löwen und sieht “keine Basis mehr für Gespräche”, schreibt der Merkur. Der Bayern-Präsident: „Da sind Ungeheuerlichkeiten vorgefallen. Das Tischtuch ist endgültig zerschnitten.“

Kabinen-Besuch: Vor dem Knaller in Lyon hat die SZ beim FC Hollywood hinter die Kulissen geschaut. Die Audio-Slide-Show: “Wo Arjen Robben duscht”.