In dem 2-stündigen Workshop wollen wir methodisch und diskursiv Identitätskonstruktion als Tool gesellschaftlicher Ausgrenzung reflektieren, und diskutieren wo uns diese Mechanismen im Alltag begegnen und wie sie genutzt werden.
Dabei wollen wir insbesondere auf Geschlechterrollen, als eine Spielart von Identitätskonstruktion, eingehen.