Sehr lange sterben immer nur die Anderen. Doch der Tod erwischt uns alle irgendwann. Wie kann man Abschied lernen, wenn es so weit ist? Was ist eigentlich bei der Beerdigung von Elvis schief gelaufen? Wie kann man sich in der Trauer vor Poesiealbum-Sprüchen schützen? Was macht der geneigte Popmusik-Fan mit seiner Plattensammlung, wenn er dem Ende entgegen sieht? Wo stirbt es sich am Besten? Wie lange bleibt Oma nach dem Tod noch frisch?
Eric Wrede, Buchautor, Podcaster und Bestatter aus Berlin, „steht für einen völlig neuen Umgang mit Tod und Trauer“ (Die Welt). Mit seinem „The End – Das Buch vom Tod“ im Gepäck geht er ab 22. März auf Lesereise durch Hannover, München, Trier, Köln, Offenbach, Rostock und Dresden. In München wird er am 23. März in den Katakomben des Einstein Kultur einen Abend über den Tod gestalten. Dass das Sprechen und Nachdenken über das Lebensende spannend und nicht nur traurig sein kann, beweisen Eric Wrede und Gäste auch regelmäßig in seinem Podcast http://www.theendpodcast.org
„Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt (…), verliert der Tod einiges an Schrecken“ (Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung).