Lina Lapelytė (*1984 Kaunas, Litauen) ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Künstler*innen des baltischen Raums.
Mit einer Komposition für Münchner Kirchenglocken konzipiert Lina Lapelytė zusammen mit Mantas Peteraitis Architecture Studio einen neuen öffentlichen Platz der Stadt. Zusammen mit einer temporären physischen Skulptur in den Isarauen, die wöchentlich bei einer Gesangsperformance aktiviert wird, entsteht ein Ort, der für 90 Tage zu einem Treffpunkt für Passant*innen wird, zum Hörpunkt, Verstärker und Klangspiegel der akustischen Stadtlandschaft.
Eröffnung: Di 19.3.24
Laufzeit: 19.3.-19.6.24, Performance jeweils dienstags.
Ort: Grünanlagen am Kabelsteg.
Der Zugang ist kostenlos.