Zufällig bayerisch.
Weil man nicht beeinflussen kann, wo man geboren wird und welche Muttersprache man spricht, singen Pam Pam Ida in ihrem Dialekt.
Irgendwo zwischen mondänem Pop und moderner Wirtshausmusik. Raffinierte Tiefe im Text und eine gehörige Portion musikalischer Eigenständigkeit in der Mischung von volkstümlichen Instrumenten mit elektronischen Beats und knackigen Bass- und Schlagzeuglinien. Manchmal hört man 80er, manchmal 2019, oft funktioniert die Einordnung nicht.
Zu groß ist die Freude am Neues-Entdecken und Sich-Überraschen-Lassen.
Das Ergebnis klingt nach: Pam Pam Ida.