Bald steht die nächste Runde “So Not Berlin” an. Diesmal mit einem europäischen Newcomer, der die letzte Zeit für Aufsehen gesorgt hat. Partysmartie heißt der Junge Wiener. Damit ihr euch schon mal ein besseres Bild machen könnt, haben wir ihm ein paar Fragen gestellt.

Ich war eigentlich von Kindesbeinen an musikalisch tätig und habe schon sehr früh eigene Songs geschrieben. Mit 14 habe ich dann angefangen, in einer Hardcore-Punkband Gitarre zu spielen und zu singen. Fünf Jahre lang hat diese Band existiert bis wir uns aufgelöst haben. Irgendwann habe ich dann mein Interesse für elektronische Musik entdeckt und auch angefangen mich ein bisschen mit Software-Sequenzern zu beschäftigen. Aufgrund meiner musikalischen Vergangenheit habe ich eigentlich immer versucht härteren Electro zu produzieren und durch Zufall habe ich dann auf Soundcloud Alfy kennengelernt und wir haben uns dazu entschlossen gemeinsam ein Projekt zu starten. Partysmartie war geboren.

2. Was ist deine erste musikalische Erinnerung?

Schwer zu sagen, aber eine die mir gerade einfällt ist, dass ich schon in der Volksschule mit meinem besten Freund eine Boy-Band gründen wollte… haha

3. Was macht euren Sound so einzigartig?

Wahrscheinlich der Umstand, dass wir uns nicht an dem orientieren was gerade “in” ist, sondern einfach das machen, was uns gerade gefällt.

4. Gab es Djs, die dich musikalisch beeinflusst haben?

Matt: Naja, alles was du an Musik hörst, beeinflusst dich ja in gewisser Weise, aber ich könnte jetzt keine Namen nennen. Außer vielleicht DJ Antention.

5. Mit wem würdest du gerne zusammen arbeiten?

Matt: Fällt mir spontan eigentlich grad nur Radial oder The S ein.

6. Wer von allen Leuten, mit denen du zusammen aufgelegt hasst, hat dich am meisten inspiriert?

Matt: Ich nehme meine Inspiration eigentlich meist woanders her, insofern eigentlich niemand.

7. Viele Djs sind ja mittlerweile ganz auf Mp3s umgestiegen und lassen die Plattenkoffer zuhause – gut oder schlecht?

Ich selbst arbeite mit MP3s trotzdem finde ich das Platten aber auch CDs eigentlich mehr Style haben. Aber jeder wie es ihm gefällt.

8. Was hörst du zum entspannen?

Indie-Rock, Hip Hop, sanftere elektronische Musik, etc.

9. Was bedeutet deine erste EP für dich?

Sehr viel, da es unser erster eigener Release ist.

10. Was dürfen wir in Zukunft von dir erwarten?

Diesen Sommer wird es endlich wieder ein paar neue Originals geben und vielleicht ende des Jahres eine zweite EP. Nähere Infos gibt’s noch nicht, die bleiben erstmal geheim. Und wir sind diesen Sommer auch auf Tour um unsere EP zu präsentieren also schaut ab und zu mal auf unsere Facebook-Seite, vll. kommen wir ja in eure Nähe!