Kultur, Live
It’s a virtual reality concert, baby
- Das verflixte siebte Jahr - 21. Mai 2010
- Boshi San statt Bushido - 8. Mai 2010
- “Wer schreibt, will sich ja meist beschweren” - 7. Mai 2010
Juergen Reiter spielt am 10. November in München. Zwei Mal. Gleichzeitig. Oh. Mein. Gott.
Juergen Reiters neuster Coup: Ein Konzert auf zwei Bühnen. Zur selben Zeit. Wie das gehen soll? It’s a virtual reality concert, baby: Juergen streamt sein Konzert aus dem I-Camp (Entenbachstraße 37) gute vier Kilometer nach Westen. In die Kranhalle des Feierwerks (Hansastraße 39). Dort gehen Künstler jeglicher Couleur auf seine Musik ein – durch Videopreformances, Tanz bis Graffiti. Jetzt muss man sich nur noch zwischen dem Feierwerk am Westpark und dem I-Camp am Nockerberg entscheiden. Wer das nicht tun kann, hat die Möglichkeit das Konzert im Internet mitzuverfolgen.
PS: Juergen Reiters letzter Coup war sein Album „Dead On Arrival“, das kürzlich erschienen ist. Seine Musik ist übrigens eine Mischung aus Autofelgen, Metallplatten, einem Sammelsurium an undefinierbarem Kleingerät, einem Kontrabass, Akkordeon, Bassklarinette, Kajon und vielem mehr. Irgendwie unbeschreibbar. Hörproben gibt’s hier.
No Comments