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Münchner Reggae-Funk und Musik aus der dänischen Provinz

Niklas Kolell
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Ein herzliches Hallo. Was haben wir diese Woche vor mit euch? Wir stellen euch die Münchner Reggae-Funk Band Jambodee vor und zudem auch eine Band, die so klingt, wie die neuen Placebo weiterhin hätten klingen sollen.

Beginnen wir mit der Jenaer Band YASKA. “Falling Twins” heißt die erste EP der Jungs aus dem Osten Deutschlands und die Musik klingt tatsächlich so, als ob dort Placebo am Werk wären. Der einzige feine Unterschied: Nein es handelt sich dabei um YASKA und Gott sei Dank ist das nicht Placebo. Zwar plätschert die Musik auf der EP ab und an so dahin, doch die Musik ist phänomal gut.

YASKA – Falling Twins

YASKA eine Hoffnungsvolle Band aus Jena

YASKA eine Hoffnungsvolle Band aus Jena

Wir reisen in den hohen Norden nach Dänemark und kommen mal nicht nach Kopenhagen. Wir sind in der Provinz Naestved gelandet und stellen euch den HipHop Künstler Holsaae vor. “Dagdromme” heißt der Track und könnte so etwas wie Tagtraum heißen. Wir haben keine Ahnung. Der Track ist gut und in Zusammenarbeit mit Mund De Carlo entstanden. Der kommt aus Kopenhagen.

Holsaae – Dagdromme (feat. Mund De Carlo)

Diese Woche hatten wir Jambodee aus München zu Gast. Auch sie gehören zum Bandpool von BY-on und damit ihr einen Eindruck bekommt, welche Musik sie machen, bekommt ihr jetzt ihren Titel “Zieh die Frau aus!” geliefert. Am 23. Dezember erscheint ihre Debütplatte.

Jambodee – Zieh die Frau aus!

Im Intervie: Jambodee aus München

Im Interview: Jambodee aus München

Am Sonntag waren die Nürnberg/München Newcomer von IRIZZ bei den egoFM Lokalhelden zu Gast. Es handelt sich dabei um eine hoffnungsvolle Newcomer-Band, die wundervollen Dream-Pop macht. Den Track “Ondra” könnt ihr euch auch kostenlos runterladen. Ganz fabelhaft ist er geworden und sie werden nicht umsonst heiß gehandelt.

IRIZZ – Ondra
Ab nach Frankreich zur Solokünstlerin Buridane. Die Musikern hat eine neue Platte im Gepäck, die am 03.12 erschienen ist. “Pas Fragile” heißt das gute Stück und darauf finden wir nur wundersam und liebevoll arrangierte Indie-Chansonette-Titel. Mit “Parfous on recule” hier ein toller Track von ihr.

Buridane – Parfous on recule

Vor gut zwei Wochen haben wir ihn schon einmal gespielt: Andrew Bird. Von seiner neuen Platte stammt der jetzt vollkommen instrumental daher kommende Track “Lit From Underneath”. Wirklich wieder einmal ein klasse Track, auf dem der Virtuose wundervoll pfeifft, seine Geige zupft und streicht. Toll!

Andrew Bird – Lit From Underneath

Andrew Bird

Andrew Bird

Sehr ulkig lief es beim nächsten Künstler aus Kopenhagen ab. Unter der Woche habe ich einen Status von Troels Abrahamsen geliked, worauf er seinen Tourmanager fotografiert hat. Ich dachte mir nichts dabei und wie ich jetzt bei Spotify meine Empfehlungen durchging erschien dort Birk Strom. Ich klickte drauf und es erschien ein Bild von ihm. Das sprang mir sofort ins Gesicht und suchte den Status wieder heraus. Und wer hätte das gedacht, Birk Storm ist der Tourmanager von Troels und er macht auch selbst Musik. Wirklich gut ist das und davon hört ihr jetzt seinen ersten Track “I Don`t Care”.

Birk Storm – I Don`t Care

Kommen wir zu einem Künstler vondem ich nichts weiß. Ich habe nichts zu ihm gefunden außer einem Album. Ich habe sogar den Namen Copperpot, durch alle möglichen Suchmaschinen gejagt. Nichts. Gar nichts.
Naja, hier auf jeden Fall ein Track von ihm: “Art Of Rap”.

Copperpot – Art Of Rap

So. Das war es für diese Woche! Eine wundervolle Zeit wünscht euch das Soundkartell!

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