Kultur, Was machen wir heute?

Fressen, Lieben, Kotzen

Fressen Lieben Kotzen

Eine namenlose Theaterschauspielerin von unerfüllter Sehnsucht getrieben. Sie geißelt ihren Körper. Ergibt sich in Melancholie und Selbsthass. Ihr freiwilliges Martyrium ist für sie der Preis, den sie zahlen muss, um geliebt zu werden.
Der monologische Text von Cornelia Gellrich wird in dieser Inszenierung von Lars-Keke Altemann zu einer Gruppenperformance dreier Schauspieler – die Frau zwischen zwei Männer als Verlängerung ihres Körpers und ihrer Gedanken.

Marie und der Pelide als Performance-Duo haben sich vergrößert und zwei Männer miteinbezogen.

Premiere:
2. November
20 Uhr
Studiobühne der Theaterwissenschaft München
Ludwigstraße 25
München

Weitere Vorstellungen:
3./4. November
20 Uhr
Studiobühne der Theaterwissenschaft München
Ludwigstraße 25
München

2. Dezember
Haus der kleinen Künste im Keller der kleinen Künste
Buttermelcherstraße 18
München

Es spielen:
Benjamin Jorns, Marie Golüke, Martin Petschan

Kontakt:
MarieGolueke@web.de
0172/3906224

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