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Wenn ihr diesen Satz sofort erkennt, dann seid ihr sicher schon öfter am Jüdischen Museum München vorbeigelaufen. Der Satz steht dort auf der Fassade und ist Teil einer Installation aus Gesprächsfetzen. Die Künstlerin Sharone Lifschitz hat sie in ganz Deutschland gesammelt.

© Sharone Lifschitz, Jüdisches Museum München, 2014
Doch Sharone hat nicht nur diese Fassade zu bieten, sondern noch jede Menge andere Kunstwerke. Mit Fotos, Performances, Videos, und anderen Mitteln ist sie der Vergangenheit auf der Spur. Der Stoff für ihre Projekte sind Inspirationen, die sie auf Reisen sammelt – hauptsächlich im Gespräch mit Menschen. In der Ausstellung “Smiling at You” im Jüdischen Museum München ist ihr Werk jetzt zu sehen.

© Sharone Lifschitz, Jüdisches Museum München, 2014
Auch die Stadt München spielt in der Ausstellung eine Rolle. Im Video “If I Were to Forget You” geht es um das München von heute und die Erinnerungen jüdischer Flüchtlinge an die Stadt.
Die Ausstellung “Smiling at you” ist vom 26.02. – 09.06.2014 im Jüdischen Museum München zu sehen.