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Make Munich: warum du beim DIY-Festival für Tüftlerinnen und Düsentriebe am 2. & 3. März mitmachen solltest
Maker, das sind die “Selbermacher” der nächsten Generation und die Make Munich ist ihr Festival! Jeder kann mitmachen und die unglaubliche Themenvielfalt erleben. Wer jetzt an Selbstgeklöppeltes denkt, liegt falsch. Denn auf dem zweitägigen Event präsentieren die innovations-, umwelt- und technikbegeisterten Selbermacher und Tüftlerinnen ihre Projekte.
Auf Messeständen, Vorträgen und in vielen Mitmach-Workshops erhältst du Einblicke ins Programmieren, Löten, Siebdrucken, Bauen, Tüfteln und Erfinden. Aber hier geht’s um mehr: Von 3D Druck haben wir alle schon gehört – aber hast du schon selber etwas gedruckt? Kannst du dein Handy reparieren? Begriffe wie IoT, Robotic und Digitalisierung umschwirren uns. Aber wie funktioniert das und kann ich das mal ausprobieren? Dafür gibt es die Make Munich.
Warum auch du dir dieses Event nicht entgehen lassen solltest, haben wir dir hier in dieser Liste festgehalten:
1. Bau dir einen Wunderwuzzi-Roboter
2. Werkeln in der Tüftelei
3. Löten, was das Zeug hält
Bei dem Workshop von Binary Kitchen, einem Makerspace aus Regensburg, nimmst du zum Schluss etwas Leuchtendes nach Hause. Neugierig geworden? Na, wir auch. Im Binary-Kitchen-Löt-Workshop kannst du – ohne Anmeldung und kostenlos – Bausätze verschiedener Schwierigkeitsgrade löten. Egal ob du also blutiger Löt-Anfänger bist oder absoluter Profi (SMD) im Lötkolben-Handling, zum Schluss wirst du erleuchtet sein.
Mehr Infos zum Löt-Workshop findest du hier.
4. Neues Gefühl beim Skaten
Die Macher von Curfboard haben eine vollkommen neue Surfskate-Achse entwickelt, die ganz ohne Gummis oder Federn auskommt und nicht mehr auf das Gewicht des Fahrers oder die Fahreigenschaften eingestellt werden muss. Schnelle Bergabfahrten oder radikale Kurven, alles ist nun kontrolliert und spontan möglich. Das Brett muss jetzt nicht mehr mit den Füßen angetrieben werden, sondern kann nur durch den Körperschwung – wie beim Surfen oder Snowboarden – vorangetrieben und beschleunigt werden, sogar bergauf.
Teste das neue Board doch einfach selbst.
5. Der SCHROTT-ROBOTER-KAMPF
Falls du noch nie etwas von Hebocon gehört hast, wird es Zeit. Darunter versteht man einen low-tech Roboterkampf im Sumo-Ringer Style, der von Daijū Ishikawa 2015 erfunden und erstmals in Tokyo/Japan ausgetragen wurde. Es ist ein Wettkampf, bei dem Roboter aus Alltags- und Wegwerf-Gegenständen mit keinerlei technischen Fähigkeiten gegeneinander antreten dürfen. Das Motto lautet: Je schlechter, desto lustiger!
Wie das im Jahr 2016 aussah, siehst du im Video oben.
6. Podiumsdiskussion: Reparatur und Reparaturfähigkeit
Von 3D Druck haben wir alle schon gehört – aber hast du schon selber etwas gedruckt? Kannst du dein Handy reparieren? Wegwerfen oder reparieren – aber wo? Und wie funktioniert das und was bedeuten unseren Konsumgewohnheiten für die Müllberge unserer Erde. Am Sonntag gibt es eine spannend besetzte Podiumsdiskussion mit Tom Hansing von dem Verbund der offenen Werkstätten, Prof.Dr. Wolfgang M. Heckl – Chef des Deutschen Museum und weiteren.
Hier geht’s zum kompletten Vortragsprogramm.
Von VR über Drohnen-Parcous bis hin zu 3D-Druck – gewinne Tickets!
In aller Kürze:
das Programm und den Hallenplan findest du hier als PDF
Wann? 2. und 3. März, jeweils 10-18 Uhr
Wo? Zenith Halle, Lilienthalallee 29
Tickets: ab 8 Euro, gibt es hier
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