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Münchens wachsender Scooterverkehr

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Wer in der Stadt lebt, kann in der Regel auf ein eigenes Auto verzichten. In Großstädten wie München sind die öffentlichen Verkehrsmittel gut ausgebaut, so dass es möglich ist, auch ohne eigenes Auto von A nach B zu gelangen und wieder zurück. Doch vielfach bleibt trotzdem noch ein kleines Stück, das dann zu Fuß zu gehen ist. Zudem sind viele Wege auch zu kurz, um dafür in ein öffentliches Verkehrsmittel zu steigen, aber für einen Fußmarsch dann doch wieder zu lang. Was viele Münchener und Münchenerinnen in solchen Fällen vermehrt tun, ist auf einen Tretroller umzusteigen. Wie auch in anderen Metropolen Deutschlands sind die Scooter in München verstärkt im Straßenbild zu sehen und vielfach kaum mehr wegzudenken. 

Elektrisch oder nicht elektrisch? 

Bei einer Vielzahl an Scootern, die heute vor allem in Münchens Zentrum unterwegs sind, handelt es sich um Fahrzeuge von verschiedenen Verleihern, die diese zum Minutentarif anbieten. Diese Roller werden besonders gerne von Touristen genutzt, die damit leichter zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gelangen. Da sie besonders komfortabel unterwegs sein möchten, handelt es sich dabei um E-Scooter. Das Aufladen der Batterien übernimmt der jeweilige Verleiher. Natürlich sind auch Roller mit Elektroantrieb in privatem Besitz auf den Straßen der bayerischen Hauptstadt unterwegs. Dort müssen die Besitzer selbst natürlich für das Aufladen der Akkus sorgen. Vor allem dann, wenn an Startpunkt und Zielpunkt jeweils ein Ladepunkt vorhanden ist, also etwa zu Hause und am Arbeitsplatz, wird diese Variante gerne gewählt. Daneben gibt es allerdings auch zahlreiche Scooterfans, die sich für ein Modell ohne Antrieb entscheiden, einen echten Kick Scooter also. 

Umweltfreundlicher geht´s kaum 

Elektroantriebe gelten als umweltschonender als Verbrennungsantriebe, doch auch bei der Produktion des Stroms wird in der Regel CO2 emittiert. Gerade in der Stadt, wo die Wege kurz sind, ist es allerdings häufig möglich, völlig ohne Motor unterwegs zu sein und damit komplett umweltfreundlich. Neben Fahrrädern bieten dabei auch Tretroller eine passende Möglichkeit, um sich auch ohne Stromladung mobil in der Stadt zu bewegen. Alles, was es dafür benötigt, ist ein bisschen Fitness und Gleichgewichtsinn. Wer lange Freude an dieser Art der Fortbewegung haben möchte, sollte allerdings auch hier auf hochwertig verarbeitete Fahrzeuge setzen. Denn die Unterschiede sind teils groß. Kick Scooter von micro überzeugen beispielsweise durch gute Verarbeitung, eine stabile Lenksäule und ein breites Trittbrett. Faktoren, die vor allem bei täglicher Nutzung in jedem Fall vorteilhaft sind. 

Praktische Begleiter im Alltag 

Im Gegensatz zu Fahrrädern bestechen Kick Scooter durch ihre kompakten Abmessungen. So können sie auch sehr einfach in ein Gebäude mit hinein genommen werden. Wer seinen Scooter während des Arbeitstages also lieber bei sich unter dem Schreibtisch weiß, der kann ihn einfach nach der Ankunft in der Firma mit hinein nehmen. Besonders praktisch ist dabei, dass sich die Scooter zusammenklappen lassen. Die Lenkstange wird einfach umgeklappt und parallel zum Trittbrett platziert. Damit ist der Scooter nicht nur noch kompakter, sondern lässt sich auch einfach in einer Hand tragen. Speziell die Möglichkeit, den Scooter auf geringem Raum verstauen zu können, ist es auch, die dafür ausschlaggebend ist, dass die Roller in öffentlichen Verkehrsmitteln gratis mitgenommen werden dürfen. Ganz egal, ob Bahn, Bus oder U-Bahn. 

Kurze und längere Wege mit dem Roller nehmen 

Nicht nur Erfahrungen in der Rush Hour haben viele Münchener und Münchenerinnen zum Umdenken bewogen. Auch Umweltaspekte sprechen für die Nutzung von Scootern im Alltag. Entscheidend ist jedoch meist der Zeitvorteil, da Strecken auf mehreren Rädern natürlich schneller absolviert werden können als zu Fuß, gleichzeitig aber auch kein Parkplatz gesucht werden muss. Am Zielort angekommen wird der Kick Roller einfach zusammengeklappt und kann mit hinein genommen werden, wo er gut vor Wind und Wetter geschützt ist. 


Beitragsbild: Martin Katler on Unsplash

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