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Über- und Unterwasserfotografie: Mit dem Samsung S8 unterwegs in München

Deutsche Telekom

Wir kennen das alle: Der richtig gute Fotoapparat liegt zuhause, den Großteil unserer Fotos schießen wir darum mit dem Smartphone. Schade ist dabei nur, dass man meistens kaum aktiv in die Bildgestaltung mit eingreifen kann. Samsung hat das mit seinem neuen Flaggschiff-Modell Galaxy S8 jetzt geändert. Im Pro-Modus gibt es wesentlich mehr Einstellmöglichkeiten, die mehr Freiheit beim Fotografieren versprechen. Um das Samsung Galaxy S8 selbst testen zu können, wurden Münchner Blogger von Samsung und Telekom diese Woche auf einen Fotowalk durch die Stadt eingeladen.

Mehr Freiheit mit dem Samsung Galaxy S8

Gerade als Blogger muss man nicht nur gut schreiben können, auch die Gestaltung der eigenen Beiträge ist sehr wichtig. Besondere Fotos machen da oft den kleinen, aber feinen Unterschied für den Erfolg eines Artikels aus. Dazu kommt noch die ständige Präsenz auf Instagram & Co. Für Blogger ist es also unerlässlich, eine gute Kamera im eigenen Smartphone zu haben. Ob die Kamera des neuen Samsung S8 da mithalten kann, durften einige Münchner Blogger auf dem Workshop am Dienstag testen.

Damit das Beste aus den Möglichkeiten der Smartphone-Kamera rausgeholt werden konnte, erzählte der Fotograf Lars Wunderlich zur Einführung einiges zu den Grundlagen der Fotografie: Blende, Verschlusszeit, Iso – all das waren nach diesem Crashkurs keine Fremdworte mehr. Zwar hat das Samsung S8 eine feste Blende eingebaut (F1.7), doch lassen sich die Belichtungszeit, der Isowert und die Helligkeit manuell regeln. Besonders die große Blendenöffnung sorgt dafür, dass auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute Fotos entstehen können. Darüber hinaus gibt es einige Features, wie zum Beispiel HDR, ein Selektiver Fokus oder die Möglichkeit, auch unter Wasser zu fotografieren.

Das Samsung S8 im Streetcheck

Da am Ende aber weniger die Theorie als der Einsatz in der Praxis zählt, machten sich die Blogger trotz Regen zusammen mit Lars Wunderlich und den Veranstaltern auf den Weg durch München. Wir besuchten verschiedene Orte, die alle unterschiedliche Lichtverhältnisse und Motive mit sich brachten. So konnten wir nach Lust und Laune die Möglichkeiten der Kamera ausprobieren. Besonders bei nahen Detailaufnahmen macht sich die große Blende bezahlt: Mit einem scharfen Vorder- und verwaschenen Hintergrund entstehen so stimmungsvolle Bilder. Die Wasserspiegelungen auf dem regennassen Boden und sogar Regentropfen fängt die Kamera zum Beispiel schön ein.

Samsung S8 MauerSamsung S8 Rinde im Regen

Doch auch in die Weite schafft das Samsung S8 scharfe Fotos mit viel Tiefe. Selbst bei schummrigem Licht sind die Bilder nicht verwackelt und das Bildrauschen hält sich in Grenzen. Das zeigt der Versuch im Hofgartenbrunnwerk:

Samsung S8 Hofgartenbrunnwerk

Spaß machte vor allem die Unterwasserfotografie, auch wenn es erst einmal ziemliche Überwindung kostete, das Handy in einen Brunnen zu halten. Die Wasseroberfläche von unten zu fotografieren brachte aber dann einen tollen Effekt. Dass das Handy wasserfest ist, ist also nicht bloß bei Regen ziemlich praktisch.

Samsung S8 Brunnen

Bloggercheck: bestanden

Trotz der ausgiebigen Tour kamen wir am Ende gar nicht dazu alle Funktionen zu testen, die die Handykamera noch so mit sich bringt. Das war aber nicht weiter schlimm, da man allein durch die Möglichkeiten der Belichtungs-, Iso- und Helligkeitseinstellungen schon viel aus den Bilder herausholen konnte. Was die Kamera des Samsung S8 aber besonders auszeichnet, ist dass auch bei dunkleren Lichtverhätlnissen verwacklungsfreie Bilder entstehen. Mit etwas Übung kann man dann aus der Kamera sehr schöne Fotos herausholen. So macht Fotografieren mit dem Smartphone richtig viel Spaß!


Autorin: Katrin Schultze-Naumburg

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erscheint im tagebook, einer Kategorie, die unsere Partner nutzen können, um neue Ideen und Inspirationen in Blog-Beiträgen vorzustellen.

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