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Wir fahren car2go

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car2go ist neu in München. Das kann keiner übersehen. Wir wurden von car2go mit Freiminuten ausgestattet. Übrigens: bis zum 31.7. ist die Anmeldung kostenlos.

In einer Stadt wie München braucht man kein eigenes Auto. Die öffentlichen Verkehrsmittel und Radwege sind so gut ausgebaut wie in kaum einer anderen Stadt. Außerdem ist das Benzin zu teuer, die Luft zu staubig, es gibt keine Parkplätze und der Mittlere Ring ist sowieso immer verstopft.

Aber es gibt Momente, da ist ein Auto einfach ziemlich praktisch. Wenn es mal schnell gehen muss und das Fahrrad einen Platten hat. Mit Membercard und Freiminuten von car2go ausgestattet, fahren wir mit dem Smart ein paar Magazine aus.

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An Litfaßsäulen, Rolltreppenaufgängen und Werbeflächen: In den letzten Wochen waren sie überall, die blau-weißen Plakate mit der Aufschrift “MIA SAN HIER”. Ein neues Carsharing-Unternehmen kündigte sich an. Nun stehen die blauweißen Smarts von car2go tatsächlich überall in der Stadt verteilt und versprechen “gute Laune und packende Dynamik”. Genau das, was wir grade brauchen. Na dann auf ins Großstadtgetümmel!

jonasschön

Mit einer App oder vom Computer aus, kann ich sehen wo das nächste car2go-Auto steht. Mit einem Klick reserviere ich mir mein Gefährt und marschiere los. Nach zwei Minuten stehe ich vor dem kleinen Smart. Habe ich nur Glück gehabt oder ist das immer so? Bei einer Flotte von rund 300 cars to go ist es eigentlich ziemlich wahrscheinlich, dass sich immer eines in der Nähe befindet. Jetzt bin ich gespannt, ob sich der Smart auch einfach so mieten lässt. Reinsetzen, losfahren und es am Ende wieder irgendwo in München abstellen. Simple Idee. Ist es wirklich so leicht?

karte

Die Membercard lege ich vorne auf der Windschutzscheibe über ein kleines Scan-Fenster. Die Karte wird gelesen und die Türen öffnen sich. Drinnen schallt mir ein fröhliches “Willkommen bei car2go!” entgegen. Ich muss grinsen. Vielleicht weil mich die Stimme an K.I.T.T. aus Knight Rider erinnert.

Ein Touchscreen im Amarturenbrett fragt mich nach der Sauberkeit des Autos, die ich für gut befinde. Anweisungen zufolge nehme ich einen Schlüssel aus einer Vorrichtung und stecke ihn ins Zündschloss. Ich bin ein wenig verwirrt, da der Smart eine Halbautomatik hat, das heißt man kann sowohl Automatik als auch mit Gangschaltung fahren. Als ich begriffen habe, dass die Kupplung auf “N” stehen muss, springt das Auto dann auch an. Allerdings bin ich an eine Kupplung gewöhnt bin und bremse erst einmal mit links. Das Auto macht einen kleinen Satz und kommt ruckartig zum Stehen. Hoffentlich hat das keiner gesehen, denke ich.

Bäumchen¹

Nachdem ich das eingebaute Navigationssystem entdeckt habe, fallen mir drei kleine Bäumchen auf dem Display auf. Sie stehen jeweils für Beschleunigung, Beständigkeit und Bremsen. Je bedächtiger und gleichmäßiger ich fahre, desto umweltfreundlicher. Dabei hat der Smart eh schon einen sehr geringen CO2-Ausstoß. Volle, grüne und große Bäume blühen also lobend für rücksichtsvolles Fahren. Leider sieht mein Bremsbaum nach den anfänglichen Schwierigkeit gefährlich abgemagert aus. Sofort bemühe ich mich besser zu fahren. Wenn ich schon keinen grünen Daumen habe, will ich wenigstens einen grünen Fahrstil haben!

Ich düse los. Wenn man, so wie ich, noch nie einen Smart gefahren ist, ist man überrascht wie winzig und wendig die kleine Rennschüssel ist. Der Wendekreis ist klein und ich komme mit dem Ding in jede Parklücke. Das mit dem Parken ist zudem eine tolle Sache. Ich kann das Auto praktisch überall abstellen, ohne einen Parkschein lösen zu müssen. Man muss auch seine Miete nicht beenden, sondern zahlt nur 19 Cent pro Minute statt 29 Cent wie bei der normalen Fahrt. Allerdings, sollte man wirklich einmal einen dringenden Termin in der Innenstadt haben, empfiehlt sich doch die U-Bahn. Denn der Altstadtring und das Gebiet um den Hauptbahnhof gehören nicht zum Geschäftsbereich, man kann also dort die Miete nicht beenden und man muss das Auto wieder mitnehmen.

An einer roten Ampel suche ich vergeblich nach einer Zeitangabe, wie lang meine Spritztour schon dauert. Vergeblich. Am besten man merkt sich den genauen Zeitpunkt, an dem man ins Auto steigt, schließlich zahlt man pro Minute. Aber die Klimaanlage kommt mir an einem Tag wie heute sehr gelegen.

Damit man dann weiß, wie es geht, hier noch ein Video mit allen Infos. Bis zum 31.07 ist die Anmeldung übrigens kostenlos und jeder erhält bei der Registrierung 30 Freiminuten:

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