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Bild’ dich mal: darum solltest du die Münchner Wissenschaftstage nicht verpassen!

Münchner Wissenschaftstage e.V.

Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen” wusste Benjamin Franklin, der nicht nur US-amerikanischer Präsident, sondern auch ein Anhänger der wissenschaftlichen Zunft war. Heutzutage scheint Bildung und Wissen greifbarer und zugänglicher als je zuvor, meist nur wenige Klicks entfernt. Da gilt es die Informationsflut eher zu bewältigen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden sowie Richtiges von Unrichtigem.

Die kostenlose Messe für Wissensdurstige

Ein niedrigschwelliges und hochwertiges Angebot für Wissensdurstige bieten jedes Jahr die Münchner Wissenschaftstage ab dem 10. November. Dieses Jahr dreht sich alles um “Arbeitswelten der Zukunft”. Die Schlagwörter in diesem Kontext sind sicher oft gelesen und wirken manchmal wenig greifbar: Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Digitalisierung der Arbeitswelt.

Genau an dieser Stelle will die Messe aber ansetzen und dem Besucher einen Zugang zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten anhand von zahlreichen Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Messeständen unter Mitwirkung von mehr als 300 fachlichen ExpertInnen bieten und nicht zuletzt natürlich neue Erkenntnisse hervorbringen. Auch für SchülerInnen und Kinder gibt es beispielsweise extra konzipierte Workshops und Seminare. Das vielfältige und kostenlose Programm kann man hier ausführlicher nachlesen. Auch auf MUCBOOK gab es bereits einige Programmtipps zu lesen.

Fachchinesisch verboten

Dem Veranstalter ist wichtig zu betonen, dass alle Veranstaltungen der Münchner Wissenschaftstage gerade auch für Laien geeignet sind! Anmeldungen sind nur notwendig, wenn ein Anmeldekontakt angegeben ist. Andernfalls kann man sich ganz nach Lust und Laune einzelne Tage oder Teile des Programms herauspicken und auch mal der Spontanität frönen.

Auch Schulklassen sind gerne gesehen. Im Foyer wird es dazu über 20 Marktstände geben, an denen zum Beispiel die TU oder das Europäische Patentamt komplexen Fragen verständlich auf den Grund gehen werden. An den Marktständen findest du u.a. diese Themen:
– Wie produzieren wir in der Zukunft?
– Soziale Sicherung für die Zukunft
und
– So inspirieren Patente IT-Talente von morgen

Vier Themenabende: Roboter, künstliche Intelligenz und Wachstum ohne Ende?

Richtig ans Eingemachte geht es von Samstag bis Dienstag bei den vier Themenabenden samt Podiumsdiskussionen. Hier geraten ExpertenInnen auch mal aneinander und diskutieren leidenschaftlich. Professoren, Minister oder Journalisten geben sich auf dieser Bühne zwar die Klinke in die Hand, geschenkt wird einander hier aber nichts.

Zum Auftakt am am 10. November diskutieren Prof. Alin Albu-Schäffer (Direktor des Instituts für Robotik und Mechatronik), Prof. Sami Haddadin (TU München; Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence) und Prof. Dr. Sabine Pfeiffer (Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. München) zum Thema “Wie verändern Künstliche Intelligenz und Roboter unsere Arbeitswelt?”.

Prof. Dr. Stephan Lessenich (LMU München, Autor des Buches “Neben uns die Sintflut”), Prof. Dr. Karen Pittel (ifo Zentrum für Energie) und Nina Treu (Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V.) fragen sich am Montag, den 13. November: Geht es auch ohne Wachstum, oder ist die Postwachstumsgesellschaft eine Utopie?

Am Abend davor werden “Arbeitswelten zwischen Selbstverwirklichung und psychischer Fehlbeanspruchung” näher unter die Lupe genommen, während der abschließende Themenabend sich dem Thema “Arbeit – Ethik – Führung. Ideen für eine bessere Arbeitswelt” widmet. Die Moderation am letzten Abend übernimmt hierbei der aus dem SZ Magazin bekannte Autor der “Gewissensfrage”, Dr. Dr. Rainer Erlinger.

Komm’ vorbei, live und in Farbe wird das sicher sehr spannend!


Infos in Kürze:

Was: 18. Münchner Wissenschaftstage (Vorträge, Podiumsdiskussionen, Marktstände, Seminare, Workshops, uvm.)
Wann? 10. – 13. November 2018
Wieviel? der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei!

Wo? Alte Kongresshalle und gegenüber im Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe
Weitere Informationen und das Programm findest du hier


Bild: Singkham on Pexels.com

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