Anzeige, tagebook von It's the little things, tagebook von StijlMarkt

Das hat STIJL!

Stijl DesignMarkt, das war ein ganzes Wochenende voller Design und Kunst, Musik und guter Laune auf über 1500 Quadratmetern der Praerinsel. Zwei Tage lang haben sich hier die unterschiedlichsten kreativen Köpfe aus Deutschland, Österreich oder auch Bulgarien getummelt und ihre Designs und Ideen vorgestellt. Darunter fanden sich auch viele Münchner Label, wie zum Beispiel

Mono Color, Heartpiece oder Cocii Jewellery. Schmuck , Accesoires und Selber machen standen neben Möbeln und Kleidungsstücken im Vordergrund.

Und so kommt es, das man auf Sueco trifft, ein Label, das Taschen zum selber machen anbietet. Das Design und die Komponenten sucht man sich im Internet aus und kann dann ganz easy mit dem gelieferten Set seine Tasche selbst zusammen bauen.

DIY (Do it yourself) steht auch bei Chochqlate im Vordergrund. Schaokolade zum selbst machen und das 100% natürlich und vegan. Wie das geht? Statt Raffiniertem Zucker wird Agavensirup im Packet mitgeliefert und die Kakaobohne wird gefrier-trocknet und somit erhalten sich alle Nährstoffe, anders als in herkömmlicher Schokolade.

Wer auf der Suche nach praktischen Gegenständen ist, ist bei remember me an genau der richtigen Adresse. Sie produzieren Gegenstände die den Alltag erleichtern sollen, sei es der Jutebeutel der zum Rucksack wird oder die praktische Schlüsseltasche – Komfotabel und stylisch bis ins kleinste Detail.

Schlichte Eleganz herrscht bei Produkte & Gestaltung. Die Eier sitzen hier auf dreibeinigen Hockern und der neue Handtuchhalter besticht durch sein minimalistisches Design.

Kikbursch hingegen interpretiert die klassische Bügeltasche fortlaufend neu. Die handgemachten Taschen mit dem schlichten Design haben oft kontrastreiche Innenfutter und farbiges Leder, je nach Saison in der sie entstanden sind.

Im Gegensatz dazu steht die verträumte und verspielte Mode von Esmée Felice. Sie designt und fertigt handgemachte romantische Vintage Mode für Frauen, bei deren Design ein Einfluss von verschiedenen Trachten zu erkennen ist.

Das märchenhafte findet sich auch in den Bildern und Postkarten von Elzemieke. Inspiriert von Alice im Wunderland oder Rotkäppchen fertigt sie ihre Werke und hat dabei auch ein eigenes Märchen kreiert: Das Märchen des Hasenmädchens. Allerdings dreht sie dir Rollen der Frauen im Märchen um, und so kommt es, dass das kleine Kaninchen sich an die große Alice schmiegt und der böse Wolf zur Pelzstola wird.

Als weitere Münchner waren zudem das Label Suck my Shirt vertreten, die mit ihren coolen München bezogenen streetwear Shirts überzeugen. „Mia san fucking Mia“ oder „Minga 89“ lauten die Parolen auf den Kleidungsstücken der Jungs.

Auch Cheers from Downtown vertreiben Streetwear, allerdings findet man in ihrem Concept Store in der Kaulbachstraße auch Label aus ganz Deutschland. „Wir wollen so zu sagen eine ganzjährige Stijl haben.“ Heißt es. Ein schönes Konzept finden wir.

Wer sich sonst noch auf der Stijl vertreten war und wie der Samstag so war findet ihr hier.

Also dann, wir freuen uns auf ein nächstes Jahr mit Stijl!