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Warum ich gar nichts muss (außer Pancakes essen).

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Verregnete Wochenenden sind zum Träumen da! Ein Artikel von Anidenkt hilft ganz besonders:

Das hier, das wird ein inoffizieller Pancake-Guide. Vielleicht auch ein offizieller, man soll sich ja seine Ziele hoch stecken. Auf jeden Fall wird es eine Bewegung. Ein globales Movement der Pancake-Bäuche.

Die Sache mit den Pancakes hat für mich definitiv auf dem amerikanischen Kontinent begonnen. Ich liebe die fluffige Variante der dünnen Pfannkuchen, die ich aus Omas Küche kenne (und die genauso sagenhaft sind!) und mache sie zuhause in einer ganz einfachen, allerdings veganen Variante: Statt Eier kommen Bananen in den Teig, Mehl, eine Prise Salz, Backpulver, fertig. Dazu frische Früchte und natürlich, die allerwichtigste Beilage, seit es Ahornsirup gibt: Ahornsirup. Kaum etwas versüßt einen Sonntagmorgen so sehr wie Pancakes und, um ehrlich zu sein, schmecken sie eben am allerbesten irgendwo weit weg von Zuhause, in den Cafés am Ende der Welt, in kleinen Restaurants am Strand, in Metropolen…

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Photo-Credits: Photo by Gabriel Gurrola on Unsplash