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Der Nussknacker im Bayerischen Staatsballett – ein Abend zum Träumen

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Die weihnachtliche Zeit ist Kulturzeit! Draußen wird es finster und kalt und drinnen spielt folglich die Musik. Kaum eine Jahreszeit bietet einen besseren Rahmen für das, was zumeist zwischen massiven Wänden in altehrwürdigen Gebäuden, in der Nähe marmorierter Säulen und auf den Brettern, die für manche die Welt bedeuten, stattfindet, als der Winter.

Eine besonderes Projekt konnte nun pünktlich zur besinnlichen Zeit in der Bayrischen Staatsoper realisiert werden. “Der Nussknacker” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski gehört unzweifelhaft zum Kanon des Ballets und wird im Dezember 2018 sechs Mal aufgeführt – präsentiert vom Ingolstadt Village.

Ingolstadt Village präsentiert den “Nussknacker” in der Bayrische Staatsoper

Wer die Geschichte noch nicht kennt:

“Im Mittelpunkt des Balletts steht Marie, im russischen Original Mascha. Sie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Droßelmeier einen Nussknacker geschenkt. In der Nacht träumt sie von einer Schlacht der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen verwandelt und mit ihr in das Reich der Süßigkeiten reist. Dabei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort residierende Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest veranstaltet. Zuletzt erwacht Clara aus ihrem Traum. “

Diese Wintergeschichte reizt bereits die jüngsten unter uns (wer kennt die Geschichte nicht aus Büchern oder Filmen?) und verliert – auch wenn man älter wird – nicht den Zauber. Auch die klassische Inszenierung kommt märchenhaft und opulent daher. Glitzernde Tutus und ein Bühnenbild wie direkt aus dem Märchenbuch entführen in Fantasiewelten der geladenen Gäste.

John Neumeier, der Choreograf, ließ sich dabei zwar von früheren Inszenierungen inspirieren, jedoch wollt er “nicht nur zitieren”, sondern neues “zelebrieren”. In dem stimmungsvollen Ballett erzählt Neumeier E.T.A. Hoffmanns Märchen vom Nussknacker und Mäusekönig deshalb etwas anders. Dem Choreografen geht es um den aktuellen Zeitgeist, weshalb er auch seinen Nussknacker nicht zu Weihnachten spielen lässt, sondern während einer Kinder-Geburtstagsparty beginnen lässt. Für ihn symbolisiert der Nussknacker die zarte Grenze zwischen Kindsein und Erwachsenwerden.

Stars aus Kultur, Wirtschaft, Fashion und Showgeschäft

Jan Hartmann mit Frau Julia Hartmann, Simon Lohmeyer, Charly von Oeynhausen, Nikias Hofmann, Funda Vanroy, Sanjiv Singh, Tina Kaiser, John Munich, Sabine Piller, Adrian Can
Ingolstadt Village Ballettabend “Der Nussknacker” in der Bayerischen Staatsoper in München am 09.12.2018 / Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke

Und doch bot auch das Münchner Publikum am 9. Dezember einiges an Hinguckern. Eingeladen vom Ingolstadt Village kamen Stars und BloggerInnen zusammen, um sich die Inszenierung des Nussknackers bei Champagner und Flying Dinner anzuschauen und die Wiedereinführung des bekannten Stückes zu feiern.

Passend zur Location und dem Menü lautete der Dresscode “Cocktail” und ebnete so den Weg in einen stylischen und glamourösen Abend. Einführend erläuterte Carmen Kovacs, Dramaturgin des Bayerischen Staatsballetts, das Werk, sodass die Gäste vollständig in die Geschichte eintauchen konnten und für ein paar Stunden den Weihnachtsstress vergessen konnten.

Zum krönenden Abschluss gab es noch ein Meet and Greet mit dem Ensemble des Balletts, darunter Nancy Osbaldeston, die im Nussknacker die Hauptrolle der Marie spielt.


Alle weitern Informationen zum Nussknacker findest du hier.


Beitragsbild: © Wilfried Hösl

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