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Josephine Musil-Gutsch
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Zwei Songwriter vereint: Deutschlands größter Weltschmerzliedermacher, Gisbert zu Knyphausen und Nils Koppruch, ehemaliger Frontmann-Banjospieler der Band Fink, sind nun eine Band und heißen Kid Kopphausen. Am 11. September präsentieren sie ihr Album “I” im Ampere.
Koppruch klingt nach indiepopigen Americana und Knyphausen kann besonders gut gedankenvolle, unaufgeregte Poesietexte dichten. Eigentlich muss man nicht mehr sagen, was der Eine oder der Andere macht, denn Koppruch und Knyphausen sind jetzt Eins. Beide kommen aus der ruhigen Ecke der Gitarrenmusik und beide singen deutsche, lyrische, sehnsüchtige Texte.
Früher spielte Knyphausen im Vorprogramm von Koppruch. Nach gemeinsamen Touren, Herumlungern im Proberaum des Anderen und den vielen musikalischen Gemeinsamkeiten kam es, wie es kommen musste. Aus Knyphausen und Koppruch wurde Kid Kopphausen und aus ihrem musikalischen Talent wurde das Album “I”. Die Musik ist ein musikalischer Ritt durch die amerikanische Prärie, immer auf der Suche nach Identität im Jetzt. Dazu gibt es Trommelwirbel, lauten und leisen, Wörter wie schwarzes Konfetti und Lebensgeschichten aus vielen magischen Bildern.

Das Konzert findet am 11. September 2012 im Ampere statt. Karten kosten im Vorverkauf 23,10 Euro.

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