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Jogging im Großstadtdschungel – Tipps für Asphaltjäger

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Im Prinzip weiß es jeder: Jogging ist eine der gesundheitsförderlichsten Sportarten und liegt – anatomisch betrachtet – in unserer Natur. Die Ausreden, mit dem Training erst gar nicht anzufangen, sind dabei so alt wie der Laufsport selbst. “Jogging ist langweilig”, “Laufen liegt mir nicht” oder “hier gibt es keine guten Laufstrecken” sind nur ein paar der häufig genannten Gründe gegen das Laufen. Aber auch wenn man nicht den Luxus hat, in unmittelbarer Nähe zur Natur zu wohnen, sollte man nicht von vornherein den Nagel an die Wand hängen.

Warum Laufen?

Denn auch das Laufen in der Großstadt hat seinen Reiz und sollte nicht der Grund sein, das Laufen nicht in den eigenen Trainingsplan zu integrieren. Für alle Zweifler, aber auch ambitionierten Läufer, nochmals die wichtigsten Vorteile, die regelmäßiges Laufen mit sich bringt.

Der Jungbrunnen unter den Sportarten – Jogging

Es ist bewiesen, dass Laufen das biologische Alter um bis zu 12 Jahre verringern kann! Denn Laufen stärkt die Knochen und beugt Osteoporose vor. Das Herz wird leistungsfähiger und die Anzahl unserer roten Blutkörperchen steigt. Somit sinkt das Risiko, eine Herzkrankheit zu erleiden, um ganze 40%.

Laufen – das Allheilmittel gegen Zivilisationskrankheiten

Laufen ist optimal, um die negativen Aspekte des modernen Lebensstils auszugleichen. Schreibtischtäter, die bis zu neun Stunden am Tag sitzend ihre Arbeit verrichten, schaffen so den erforderlichen Ausgleich. Fehlhaltungen, die zu Verspannungen und Schmerzen führen, werden entgegengewirkt.

Laufen macht schön!

Laufen sorgt für eine gesunde Haltung und Körperspannung. Regelmäßige Einheiten belohnen den Körper mit gestrafften Konturen und einer schlanken Linie.

Noch dazu lässt die erhöhte Sauerstoffzufuhr während dem Laufen und das Aufhalten in freier Natur die Haut strahlen. Die Haut wird gut durchblutet und durch das Schwitzen von innen heraus gereinigt.

Beton soweit das Auge reicht – Laufstrecken in der Großstadt

Auch wenn man in der Großstadt weniger schöne Strecken zum Laufen findet, so gibt es doch in den meisten Städten Parks, Flüsse, oder kleine Wäldchen, die die grüne Lunge der Stadt bilden. Sind diese nicht fußläufig zu erreichen, bietet es sich an, zunächst mit dem Auto oder Fahrrad dorthin zu fahren und erst dann das Lauftraining zu beginnen.

Ist dies aus Zeitgründen keine Option, sollte einen auch das Laufen in städtischen Gebieten nicht abschrecken. Abwechselnde Strecken im Training schaffen neue Anreize und sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird. Am besten wählt man dabei eine Route, bei der man nicht auf viele Ampeln stößt, um nicht aus dem Lauffluss zu kommen.

Die oberste Regel beim Laufen in der Stadt lautet jedoch: gutes Schuhwerk ist Pflicht! Lange Einheiten auf Asphalt beanspruchen unsere Knie unnötig. Laufschuhe dämpfen den Aufprall, entlasten das Knie und korrigieren eventuelle Fehlstellungen. Von Nike findet man auf 21RUN eine gute Auswahl an Laufschuhen, welche man in der Stadt nutzen kann. Gute Schuhe und an das Wetter angepasste Funktionskleidung verbessern das Training maßgeblich. Wer sich gerne auch selbst kontrollieren will, kann mit einer Fitnessuhr Schritte, Laufzeit und Puls aufzeichnen.

Keine Ausreden mehr – Laufen tut jedem gut!

Wie sich herausstellt, gibt es, bis auf wenige gesundheitliche Ausnahmen, keine guten Gründe, nicht zu laufen. Lassen Sie sich nicht von ihrer wohnlichen Lage abschrecken – ob die Wohngegend nun zum Laufen einlädt oder nicht, sollte nicht der ausschlaggebende Faktor gegen das Lauftraining sein. Lassen sie sich die gesundheitlichen Vorteile des Joggings nicht durch die Finger gehen!


Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erscheint im tagebook, einer Kategorie, die unsere Partner nutzen können, um neue Ideen und Inspirationen in Blog-Beiträgen vorzustellen.

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