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Jüdisches Leben in München in den 1950er und 1960er Jahren
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Ein Leben in Deutschland erschien vielen Juden nach dem Holocaust undenkbar. Und doch bildeten sich nach Ende der Schoa jüdische Gemeinden in Städten wie Berlin, Frankfurt am Main und München.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in den westalliierten Besatzungszonen Deutschlands zahlreiche Displaced-Persons-Lager (DP-Lager) eingerichtet, um befreiten KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern sowie Menschen, die kriegsbedingt eben „displaced“ – fernab ihrer Heimat – waren, eine Unterkunft zu bieten und eine Grundversorgung zukommen zu lassen.
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