Anzeige, tagebook von TankTaler

Mit TankTaler wird dein Auto zum SmartCar

TankTaler

Wer kennt es nicht: Du stehst morgens an der Tankstellen-Kasse, bist ohnehin schon spät dran und die Kunden vor dir in der Schlange spielen „noch kurz Lotto“, bestellen Kaffee und, und, und…

Genau diese Situation kennen viele von uns und das Münchner Start-Up-Unternehmen TankTaler hat dafür eine einfache Lösung: Sie schließen das Auto schon heute an das Internet an. Durch den TankTaler Hardware-Stecker in Verbindung mit der TankTaler-App können Kunden an teilnehmenden Tankstellen mit einem Klick bezahlen ohne sich im Shop anstellen zu müssen, erklärt uns Hans-Peter Huber von TankTaler. Aber wie genau funktioniert TankTaler eigentlich und welche Vorteile haben die Kunden?

Die Anmeldung, die App sowie der TankTaler-Stecker sind kostenlos. Nachdem das Fahrzeug mit dem Stecker und der App verbunden wurde, kann es mit den praktischen Vorteilen auch schon losgehen. Vergessen wo dein Auto steht? Auf deiner TankTaler App kannst du immer sehen wo du es geparkt hast. Keine Lust mehr ewig an der Kasse zu stehen? Mit TankTaler kann man bequem vom Auto aus bezahlen. Bisher ist das in München zwar nur an wenigen Tankstellen möglich, es kommen aber sukzessive immer mehr hinzu.

Ursprünglich hatte ein Teil des Gründer-Teams ihre GPS-Technologie dafür konzipiert, Kühe auf der Alm ohne ihre Glocken wieder zu finden. Wir suchen zwar keine Kühe mehr, dafür aber unsere Autos.

Die Menschen sind heutzutage so vernetzt wie nie. Aber muss denn wirklich auch noch das Auto online sein?

Hans-Peter ist der festen Überzeugung: „Das Auto bietet sehr viele Infos die dem Fahrer bisher aber vorenthalten bleiben. Sobald es an das Internet angeschlossen wird, können diese Daten zugänglich gemacht werden. So können einerseits Fehlermeldungen ausgelesen werden. Andererseits dienen aggregierte Schwarmdaten aller angeschlossenen Fahrzeuge zur Optimierung des Verkehrsflusses, Erkennung von Gefahrensituationen oder beispielsweise zur Ermittlung der Attraktivität von Unternehmensstandorten.

Natürlich stellt sich vielen Verbrauchern die Frage nach der Sicherheit der App und des Steckers. „Datenschutz steht bei uns an erster Stelle. Aus diesem Grund bieten wir Datenschutz ‘Made in Germany’, das heißt unsere Server stehen in einem Sicherheitsrechenzentrum hier in Deutschland. Die Kommunikation zwischen dem TankTaler Stecker, dem Smartphone und unseren Servern erfolgt ausschließlich über verschlüsselte Verbindungen. Die persönlichen Daten der Kunden bleiben stets anonym und werden nicht weitergegeben.“ erläutert Hans-Peter.

Das Sammeln der TankTaler ist leicht: Pro gefahrenem Kilometer gibt es aktuell einen TankTaler. Dies kann in Zukunft auch variiert werden. So erhält man mehr TankTaler, je besser, also umsichtiger und vorausschauender man fährt. Aber auch nach einem Kauf bei Partnerunternehmen wie bspw. den Online-Küchenhändler Kiveda oder der Supermarktkette Real können Taler gesammelt werden – sobald der Kunde mit seinem Auto zu einem unserer Partner fährt werden ihm zusätzliche TankTaler gutgeschrieben. Die Taler können später in Prämien wie Tank- oder Amazon-Gutscheine eingetauscht werden.

In München gibt es aktuell rund 10.000 registrierte Fahrzeuge, in Köln sind es um die 3.000.

Was steht für TankTaler als nächstes auf der Agenda?

„Wir arbeiten gerade daran, auch das Bezahlen von Parktickets über die App möglich zu machen“, verrät Hans-Peter Huber. „Und natürlich wünschen wir uns, dass irgendwann jedes Auto einen TankTaler-Stecker hat.“

Wir testen den TankTaler natürlich ausführlich! Den Bericht dazu gibt es in Kürze hier im tagebook von TankTaler!

Fotos: TankTaler, Angelina Litvin via Unsplash

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