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Nachhaltiger leben mit Hund: 10 Alltagstipps

Ein nachhaltiges Leben mit deinem Hund ist einfacher als gedacht. Unsere 10 Alltagstipps zeigen dir, wie du umweltfreundliche Entscheidungen treffen kannst, die sowohl deinem Vierbeiner als auch der Natur zugutekommen. 

von Gerald Bacher

Tipp #1: Nachhaltige Hundepflege

Natürliche Fellpflege mit biologisch abbaubaren Shampoos und Bürsten aus umweltfreundlichen Materialien trägt zur nachhaltigen Hundehaltung bei. Achte darauf, dass die Produkte natürliche Inhaltsstoffe enthalten und frei von schädlichen Chemikalien sind. Wähle Shampoos und Seifen in recycelbaren Verpackungen und vermeide Einwegartikel.

Tipp #2: Verwende plastikfreie Kotbeutel

Nachhaltige Hundekotbeutel sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Plastikbeuteln. Sie bestehen aus biologisch abbaubaren oder kompostierbaren Materialien wie Maisstärke oder Papier und zersetzen sich schneller. So kannst du bewusst Plastikmüll reduzieren.

Tipp #3: Qualitative Leinen und Zubehör

Setze bei Hundezubehör auf Qualität statt Quantität, um eine nachhaltige Hundehaltung zu fördern. Investiere in langlebige Produkte, wie robustes Spielzeug und handgemachte Hundeleinen. Hochwertiges Zubehör aus Biothane, Hanf oder Leder muss seltener ersetzt werden, was Ressourcen spart und Abfall reduziert.

Tipp #4: Kaufe regionales und nachhaltiges Futter

Die Ernährung deines Hundes kann einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Regional produziertes Hundefutter mit natürlichen Inhaltsstoffen und ohne künstliche Zusätze ist nicht nur umweltschonend, sondern auch förderlich für die Gesundheit deines Hundes. Bevorzuge nachhaltige Marken, die umweltfreundliche Verpackungen verwenden und Transparenz in ihrer Lieferkette bieten.

Tipp #5: DIY-Leckerlis für zu Hause

Künstliche Zusatzstoffe kannst du auch vermeiden, indem du Leckerlis für deinen Hund ganz einfach zu Hause aus Zutaten wie Fleisch, Gemüse und Haferflocken selbst zubereitest. So kannst du auch auf die Vorlieben und auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse deines Hundes eingehen und Allergien vermeiden.

Tipp #6: Ernähre deinen Hund vegan

Eine vegane Ernährung für deinen Hund schont die Umwelt, da weniger Ressourcen verbraucht werden als bei der Fleischproduktion. Stelle sicher, dass alle notwendigen Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung enthalten sind und ergänze das Futter mit Vitalstoffen und Mineralien, um Mängel zu vermeiden.

Tipp #7: Recycling und Upcycling

Anstatt neues Zubehör zu kaufen, versuche alte Materialien in neue Produkte zu verwandeln. So reduzierst du Abfall und schonst Ressourcen, während du gleichzeitig einzigartiges und praktisches Hundezubehör kreierst. Beispielsweise können alte Decken und Kleidung zu Hundebetten umgenäht und alte T-Shirts zu Zerrspielzeug geflochten werden.

Tipp #8: Adoptiere deinen Hund

Adoptiere lieber einen Hund aus dem Tierheim oder einer lokalen Tierschutzorganisation, anstatt ihn von einem weit entfernten Züchter zu kaufen. Damit hilfst du, die Zahl heimatloser Tiere zu reduzieren und gibst einem Tier in Not ein neues Zuhause. Falls du zum ersten Mal einen Hund adoptierst, informiere dich vorab, welcher Anfängerhund für dich geeignet ist.

Tipp #9: Ausflüge ohne Auto

Plane Ausflüge mit deinem Hund ohne Auto, um deinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Wähle Strecken, die gut zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar sind und nutze öffentliche Verkehrsmittel für weiter entfernte Ziele. Falls ein Auto unvermeidbar ist, sind Carsharing oder Fahrgemeinschaften nachhaltige Alternativen.

Tipp #10: Urlaub regional planen

Plane regionale Trips mit deinem Hund, um lange Fahrten zu vermeiden und die Umwelt zu schonen. Wähle hundefreundliche Unterkünfte und nachhaltige Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren. So erlebst du heimische Abenteuer mit deinem Vierbeiner und bist zeitgleich umweltfreundlich unterwegs.

Bilder: © Pawsome GmbH

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