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Oktoberfest 2023: Das ändert sich
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Die Baustelle auf der Theresienwiese ist in vollem Gange, das Wetter versetzt uns in (mehr oder weniger gute) Herbststimmung und alle Münchner*innen wissen: Bald ist wieder Wiesn-Zeit! Was dieses Jahr alles neu auf dem Oktoberfest ist, haben wir dir hier kurz zusammengefasst.
Kostenlose Trinkwasserspender
Ab diesem Jahr soll es kostenlose Trinkwasserspender geben. Die Stadt möchte so Wucherpreise für Wasser verhindern – es sind noch keine Details bekannt, wie die Brunnen aussehen oder wo sie stehen werden. Becher müssten Besucher*innen jedoch selbst mitbringen.
Neue Infostände auf dem Festgelände
Bisher gab es nur einen Infostand am Eingang Nord. Jetzt soll es drei weitere auf dem Gelände geben: In der Nähe des Haupteingangs, in der Schaustellerstraße und an der Matthias-Pschorr-Straße. Bei den Infoständen der Stadt kannst du dich übrigens auch mit Souvenirs eindecken.
Gegen den Schwarzmarkt: Tischreservierungen ab 1. September online möglich
Hier kannst du ab dem 1. September online Tische reservieren, bei denen die Privatpersonen ihre ursprüngliche Reservierung doch nicht mehr wahrnehmen können. Die Tische werden zu den ursprünglichen Preisen angeboten – so wollen die Wiesnwirte den hohen Preisen auf Graumärkten im Internet entgegenwirken.
Neue Öffnungszeiten unter der Woche und auf der Oiden Wiesn
Das Festgelände öffnet seine Pforten ab diesem Jahr eine Stunde später: Statt wie bisher um neun Uhr morgens, startet das Oktoberfest unter der Woche erst um zehn Uhr. Dafür hat die Oide Wiesn jetzt bis 23:30 Uhr geöffnet.
Beitragsbild: Unsplash/Marlene Haiberger
Khoa
Posted at 07:37h, 06 AugustAngesichts der Massenansammlungen sind Trinkwasserspender keine schlechte Sache. Die haben ich nicht so registriert die letzten Jahre. Und die Getränkepreise sind der Wahnsinn.