Kurios

Old School mal anders – Roller Girl Derby

Lena von Holt

Derby ist eine amerikansiche Kultsportart, die in den 1930er Jahren entstand. Lange von der Bildfläche verschwunden, entwickelte sich der Sport in den vergangenen Jahren vom Zuschauerspektakel zum ernsthaften Sport, bei dem sowohl Spaßfaktor als auch Fairplay-Gedanke im Mittelpunkt stehen. Am Samstag, den 12. April um 17 Uhr könnt ihr euch den Spaß in der Städtischen Sporthalle in der Eversbuschstraße 124 anschauen. Die Munich Rolling Rebels, das Roller-Derby-Team des TSV 1860 startet am Samstag mit einem Heimbout in die neue Saison. Erscheint zahlreich und lasst Euch das Event nicht entgehen!

http://sabrinahashemi.com/

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Trotzdem hat das Roller Derby für seine Zuschauer einiges zu bieten: In einer Stunde Spielzeit treten zwei Teams von jeweils 14 Spielerinnen zu einer Art Wettrennen an. Um dieses Ziel zu erreichen, geizen die Mädels vor allem nicht am Körpereinsatz. Inszeniert durch Kampfnamen und selbstgestaltete Trikots, entsteht auf dem Track, so nennen sie ihr Spielfeld, eine einzigartige dynamische Atmosphäre. Und wer denkt, dass das Verliererteam am Ende schmollend in der Ecke sitzt, der hat sich geirrt. Denn zu einem Roller-Girl-Derby ganz nach Amerikanischer Tradition gehört auch immer eine Afterbount-Party, auf der neben beiden Teams auch alle Zuschauer willkommen sind. Hier gibt es dann für die Verlierermannschaft nochmal die Chance auf Revanche, denn auch die Party danach im Flex gilt als Competition, aus der wieder Gewinner hervorgehen können. Dann heißt es: Wer länger feiert, gewinnt.

Mehr Infos zur Veranstaltung  und dem Sport findest du hier.

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