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Über die Berge vertikal ins All: der Feierabend am 11. Dezember in der Stiftung Nantesbuch
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Ein Tag zum Träumen – von den Bergen oder auch von der Weite des Universums und Unvorstellbarem. Am 11. Dezember ist internationaler Tag der Berge. Der perfekter Zeitpunkt, um sich aus der Stadt auf zu machen in das bayerische Voralpenland.
Veranstaltungsreihe “Feierabende Kunst und Kultur”
Zwischen der Südspitze des Starnberger Sees und Bad Tölz, in mitten weitläufigen Wiesen und einer malerischen Hügellandschaft, sitzt die Stiftung Nantesbuch. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für den Wert von Kunst und Natur zu schärfen und zu erweitern. Achtsamkeit, Reflektion und Verantwortungsbewusstsein stehen hierbei in direkter Verbindung mit Kunst und Natur.
Seit September veranstaltet die Stiftung Nantesbuch die Veranstaltungsreihe „Feierabend Kunst und Natur“, die sich vor allem auch mit grundlegenden Motive des menschlichen Seins beschäftigt. Bei der Lesung „Walden – Vom Aussteiger-Tagebuch zum Abenteuer-Magazin“ erzählte Henry David Thoreau von seinem Ausstieg aus der hektischen Industriegesellschaft hinein in die einsamen Wälder von Massachusetts. „Watermark – Ein Abend mit Edward Burtynsky“ setzte sich bei Film und dem Künstlergespräch mit dem spannenden Element Wasser auseinander. Nun folgt die letzte Feierabendveranstaltung des Jahres in der Reihe: „Leben im Hochformat – Über die Berge vertikal ins All“.
Von der unfassbaren Weite des Universums
Den Anlass des internationalen Tages der Berge nutzen der Künstler Friedrich Liechtenstein und die Astrophysikerin und Philosophin Sibylle Anderl, um sich mit Phänomenen wie Gravitation und Anziehung auseinanderzusetzen. Auch die Notwendigkeit von Perspektivwechsel und Reiz stehen im Vordergrund des Kaminabends.
Ab ins All, und das humorvoll und geistreich
Sibylle Anderl schreibt übrigens im Wissenschaftsresort der FAZ. Ihr erstes Buch „das Universum und ich – Die Philosophie der Astrophysik“, das 2017 erschien, scheint genauso vielversprechend wie der Abend. Auch auf die Kombination mit dem Musiker, Künstler und Puppenspieler Friedrich Liechtenstein, der 2014 durch die „Supergeil“ Marketingkampagne von Edeka bekannt wurde darf man gespannt sein.
Als Highlight des Abends wird die Astrophysikerin Sibylle Anders das Publikum, sowie Friedrich Liechtenstein „durch den Himmel über Nantesbuch in Fahrstühlen ins All“ katapultieren. Was das wohl heißen mag? Man darf gespannt sein.
Mit dieser Veranstaltung verabschiedet sich die Stiftung Nantesbuch nach der ersten vollen Jahressaison in die Pause und kehrt im März 2019 wieder zurück. Die neue Saison wird mit einem Frühjahrsfest am 23. März 2019 eröffnet. Ein Programm für alle weiteren Veranstaltungen wird es ab Januar geben.
In aller Kürze:
Was? Kaminabend mit Sibylle Anderl und Friedrich Lichtenstein
Wann? Dienstag, 11.12.18, Einlass ab 19.00 Uhr
Wo? Karpfsee 12, 83670 Bad Heilbrunn
Wieviel? Normal 12 Euro , Ermäßigt 8 Euro
Text: Leonie Meltzer
Beitragsbild: Das Gelände Nantesbuch, Foto von Klaus Leidoff, weiteres Bild: Franz Kimmel
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